Peculiar and iconic serving or tea trolley; the softly proportioned lines of the frame are made of walnut treated with a light protective varnish to give it a discreet and elegant polish, characteristic of Cesare Lacca trolleys; two rectangular panes of glass, one upper and the other lower, function as countertops and add a touch of refinement and luxury to the overall design; for intelligent practicality and safety, the two panes of glass are inserted into grooves cut into the wooden frame; with this design, the trolley provides ample space for storing and displaying bottles, glasses, and other bar accessories. Two brass bars with a wooden carry-over in the center are placed at the upper ends of the cart and act as grips to move the cart. The legs are fitted with classic wheels that turn 360 degrees. We can say with certainty that the trolley is one of the many but unmistakable creations of designer Cesare Lacca; it was made between 1950 and 1955 at one of the many artisan carpentry workshops in Brianza (Lombardy, Italy), a historic location known for its designer furniture, made with great craftsmanship and where Cesare Lacca had most of his trolleys made ( he used top-notch craftsmen in the area of Cantù, Lombardy, for the furniture). Born in Naples in 1929, Italian architect-scenographer-designer Cesare Lacca created modernist furniture and metalwork in the 1950s. Like many 20th-century Italian designers, Lacca moved to Milan after World War II to launch his career. The details of his personal life and professional training are very meager, but his works have left their mark both in Italy and abroad. Cesare Lacca is particularly known for his modern-style furniture of the 1950s, which combined clean and essential geometric shapes, his pieces often featured curved details and lacquered or painted finishes that gave his creations a distinctive look. Cesare Lacca's most iconic works are undoubtedly his wooden bar carts; they are considered functional and decorative pieces that are highly sought after by collectors and fans of mid-century modern design. Over the course of his career, Lacca designed a large number of tea and serving trolleys (which correspond to most of his pieces available on today's market), coffee tables, and magazine racks, and although there are many different versions of the trolleys, they all have the same organic features and soft lines. He participated in national and international exhibitions and among them at the Milan Triennials in 1951 and 1954 and in 1950/1953 at "Italy at Work," a very important traveling exhibition promoting Italian design in the U.S. The curator of the exhibition M.R. Roger says of him:" The variety and quality of his creations place him among the most influential architects and designers of the current modernist movement, the quality of his work shines through decorative effect, without yielding to exaggeration or effort." On the wooden structure, we did not consider doing any restoration because its surface veiled patina and small imperfections make it truly seductive and fascinating and attest to its antiquity and authenticity. Moreover, restoration would have distorted the original varnish of the carriage, which is one of the fundamental characteristics of Cesare Lacca's works. Measures width cm.82, depth cm.44, height cm.68.
Eigenartiger und ikonischer Servier- oder Teewagen; die sanft proportionierten Linien des Rahmens sind aus Nussbaumholz, das mit einem leichten Schutzlack behandelt wurde, um ihm eine diskrete und elegante Politur zu verleihen, die für die Wagen von Cesare Lacca charakteristisch ist; zwei rechteckige Glasscheiben, eine obere und eine untere, dienen als Ablageflächen und verleihen dem Gesamtdesign einen Hauch von Raffinesse und Luxus; die beiden Glasscheiben sind aus praktischen und sicheren Gründen in Nuten im Holzrahmen eingelassen; so bietet der Wagen viel Platz für die Aufbewahrung und Präsentation von Flaschen, Gläsern und anderem Barzubehör. Zwei Messingstangen mit einem hölzernen Übertrag in der Mitte sind an den oberen Enden des Wagens angebracht und dienen als Griffe, um den Wagen zu bewegen. Die Beine sind mit klassischen Rädern ausgestattet, die sich um 360 Grad drehen lassen. Wir können mit Sicherheit sagen, dass es sich bei dem Wagen um eine der vielen, aber unverwechselbaren Kreationen des Designers Cesare Lacca handelt; er wurde zwischen 1950 und 1955 in einer der vielen handwerklichen Tischlerwerkstätten in Brianza (Lombardei, Italien) hergestellt, einem historischen Ort, der für seine Designermöbel bekannt ist, die mit großem handwerklichen Geschick hergestellt werden und in dem Cesare Lacca die meisten seiner Wagen anfertigen ließ (er nutzte erstklassige Handwerker in der Gegend von Cantù, Lombardei, für die Möbel). Der 1929 in Neapel geborene italienische Architekt, Szenograf und Designer Cesare Lacca schuf in den 1950er Jahren modernistische Möbel und Metallarbeiten. Wie viele italienische Designer des 20. Jahrhunderts zog Lacca nach dem Zweiten Weltkrieg nach Mailand, um seine Karriere zu starten. Über sein persönliches Leben und seine berufliche Ausbildung sind nur wenige Details bekannt, aber seine Werke haben sowohl in Italien als auch im Ausland ihre Spuren hinterlassen. Cesare Lacca ist vor allem für seine Möbel im modernen Stil der 1950er Jahre bekannt, die klare und essenzielle geometrische Formen mit geschwungenen Details und lackierten oder bemalten Oberflächen kombinieren, die seinen Kreationen ein unverwechselbares Aussehen verleihen. Die bekanntesten Werke von Cesare Lacca sind zweifellos seine hölzernen Barwagen; sie gelten als funktionale und dekorative Stücke, die bei Sammlern und Fans des modernen Designs der Jahrhundertmitte sehr begehrt sind. Im Laufe seiner Karriere entwarf Lacca eine große Anzahl von Tee- und Servierwagen (die den meisten seiner heute auf dem Markt erhältlichen Stücke entsprechen), Couchtischen und Zeitschriftenständern, und obwohl es viele verschiedene Versionen der Wagen gibt, haben sie alle die gleichen organischen Merkmale und weichen Linien. Er nahm an nationalen und internationalen Ausstellungen teil, unter anderem an den Mailänder Triennalen 1951 und 1954 und 1950/1953 an "Italy at Work", einer sehr wichtigen Wanderausstellung zur Förderung des italienischen Designs in den USA. Der Kurator der Ausstellung M.R. Roger sagt über ihn:" Die Vielfalt und die Qualität seiner Kreationen machen ihn zu einem der einflussreichsten Architekten und Designer der gegenwärtigen modernistischen Bewegung, die Qualität seiner Arbeit glänzt durch dekorative Wirkung, ohne sich der Übertreibung oder Anstrengung hinzugeben" Bei der Holzstruktur haben wir keine Restaurierung in Erwägung gezogen, weil die Patina der Oberfläche und die kleinen Unvollkommenheiten sie wirklich verführerisch und faszinierend machen und von ihrer Antike und Authentizität zeugen. Außerdem hätte eine Restaurierung die ursprüngliche Lackierung des Wagens entstellt, die eines der grundlegenden Merkmale der Werke von Cesare Lacca ist. Maßnahmen Breite cm.82, Tiefe cm.44, Höhe cm.68.
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