Oil painting on canvas. Northern Italian school of the 18th century. A peculiarity of this scene is the presentation of the characters concentrated in the lower part of the canvas, while in the upper one dominates on the left the great architectural structure, which is meant to be the cave, but which is a tall and imposing wooden structure, flanked on the right by the darkness of the night, interrupted by the gap of light opened in the heavens, from which the angels come out. The characters are willing to converge, along an oblique line ascending to the left, in the direction of the Holy Family, in particular towards Mary and the Child, who are on the same diagonal as the celestial beam of light. On the right of the Holy Family, the Magi, with their retinue of servants and animals, behind which opens a landscape that evokes the distant lands from which they come. The painting is also animated by the play of colors and lights, with alternating lights and shadows, bright colors and dark backgrounds. Restored and relined, the painting is presented in a beautiful gilded frame from the end of the 19th century.
Ölgemälde auf Leinwand. Norditalienische Schule des 18. Jahrhunderts. Eine Besonderheit dieser Szene ist die Darstellung der Figuren, die im unteren Teil der Leinwand konzentriert sind, während im oberen Teil auf der linken Seite die große architektonische Struktur dominiert, die die Höhle darstellen soll, aber eine hohe und imposante Holzstruktur ist, die auf der rechten Seite von der Dunkelheit der Nacht flankiert wird, die durch den Lichtspalt am Himmel unterbrochen wird, aus dem die Engel herauskommen. Die Figuren sind bereit, auf einer schrägen, nach links ansteigenden Linie in Richtung der Heiligen Familie zu konvergieren, insbesondere zu Maria und dem Kind, die sich auf der gleichen Diagonale wie der himmlische Lichtstrahl befinden. Rechts von der Heiligen Familie stehen die Heiligen Drei Könige mit ihrem Gefolge aus Dienern und Tieren, hinter denen sich eine Landschaft öffnet, die an die fernen Länder erinnert, aus denen sie kommen. Das Gemälde wird auch durch das Spiel von Farben und Lichtern belebt, wobei sich Licht und Schatten, helle Farben und dunkle Hintergründe abwechseln. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde wird in einem schönen vergoldeten Rahmen aus dem Ende des 19.
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