Louis xvi commode hand-made in Italy in the mid 1700 using walnut. The first thing that will catch your attention besides its overall size are the beautiful rectangular inlay decorations that are found throughout the piece. Seriously, somebody had a lot of patience, or maybe this is what happens when one does not waste hours scrolling videos online! This piece actually has actually inspired me to learn how to do inlay, because I can fix the ones that are already present, but I never made one from scratch. But, as usual, I am digressing.
The commode is very straight in lines, with a flat inset side panels and a flat, square edge top nailed to the case. On the front, a thin drawer sits on top of two, larger and deeper drawers. All drawers are inset and show gorgeous, large hand-made dovetail joints. BTW, the drawers are pretty much half the weight of this beast. The commode still sits on its tapered arrow feet. So far I have pretty much described every neoclassical or Louis xvi commode, so what is the big deal with this one? Well, the inlay is a work of art. Throughout the commode the maker created rectangular inlay decoration using crossbanded mahogany and satinwood. The combination of the colors of the three woods gives a delicate decoration to the piece, while following the overall straight lines typical of the style. Put together the overall construction of the piece, the lines and the inlay make this piece a unique elegant and formal piece that will add style and that true understated italian elegance to any home.
Kommode Louis xvi, handgefertigt in Italien Mitte 1700 aus Nussbaumholz. Das erste, was neben der Größe auffällt, sind die schönen rechteckigen Intarsien, die sich überall auf dem Möbelstück befinden. Da hatte jemand wirklich sehr viel Geduld, oder vielleicht passiert das, wenn man nicht stundenlang Videos im Internet durchblättert! Dieses Stück hat mich tatsächlich dazu inspiriert, Einlegearbeiten zu lernen, denn ich kann die bereits vorhandenen ausbessern, aber ich habe nie eine von Grund auf neu gemacht. Aber wie immer schweife ich ab.
Die Kommode ist sehr geradlinig, mit flachen, eingesetzten Seitenwänden und einer flachen, quadratischen Platte, die an das Gehäuse genagelt ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine dünne Schublade, die auf zwei größeren und tieferen Schubladen sitzt. Alle Schubladen sind eingelassen und weisen wunderschöne, große, handgefertigte Schwalbenschwanzverbindungen auf. Übrigens machen die Schubladen so ziemlich die Hälfte des Gewichts dieses Ungetüms aus. Die Kommode steht immer noch auf ihren konischen Pfeilfüßen. Bisher habe ich so ziemlich jede neoklassizistische oder Louis-Xvi-Kommode beschrieben, was ist also das Besondere an dieser Kommode? Nun, die Einlegearbeit ist ein Kunstwerk. Auf der gesamten Kommode hat der Hersteller rechteckige Intarsien aus quer verleimtem Mahagoni und Satinholz angebracht. Die Kombination der Farben der drei Hölzer verleiht dem Stück eine delikate Dekoration, während es gleichzeitig den für den Stil typischen geraden Linien folgt. Die Gesamtkonstruktion des Stücks, die Linien und die Intarsien machen aus diesem Stück ein einzigartiges, elegantes und formelles Stück, das jedem Haus Stil und die wahre, unaufdringliche italienische Eleganz verleihen wird.
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