C’est peut-être bon… is a original b/w lithograph (plate n.9), from the satirical series Les Hippophages, composed of 10 plates of caricatures “de mœurs” (of behaviours), realized by Honoré Daumier (France, 1808-1879) and published on the French Periodical, Le Charivari in 1856. Printed by Destouches, and edited by the Maison Martinet, Paris. Image Dimensions: 20.5 x 26 cm Inscriptions: Monogrammed on stone, h.D, 972 Complete caption: C’est peut-être bon…mais c’est égal, je ne suis pas encore assez savant pour manger d’ça! Second State/II Reference: H. Delteil, Catalogue Raisonné, 2784. Superb original print, full margins, on thin vellum, slightly oxidized. with autograph certificate of circulation written in balck ink, dated (Paris, September 26th, 1856) and signed by the lithographer Destouches, on the lower left margin. Small imperceptible tears onthe edges of the sheet. Representing a comic scene of men reflecting about the hippophagus, this plate is overall in very good condition. Honoré-Victorin Daumier (Marseille,1808 – Valmondois, 1879) The French painter, sculptor, and printmaker, through his artworks, Honoré Daumier, offers us commentary on the social and political life in France, from the Revolution of 1830 to the fall of the second Napoleonic Empire in 1870. Caricatures and cartoons of political figures, satirizing the behavior of his countrymen in newspapers and periodicals was his main activity, for which he became popular in his lifetime and is remebered and appreciate still today. He was a republican democrat whose targets were the bourgeoisie, the church, lawyers and the judiciary, politicians, and the monarchy. His talented and satiric pencil had a very high cost on his life: he was jailed for several months in 1832 after the publication of Gargantua because of a offensive depiction of King Louis-Philippe. Charles Baudelaire noticed the Daumier's production and greatly admired his paintings, which were to have an influence on a younger generation of impressionist and postimpressionist painters. Later generations have come to recognize Daumier as one of the great French artists of the 19th century. Daumier was prolific artist that produced more than 100 sculptures, 500 paintings, 1000 drawings, 1000 wood engravings, and 4000 lithographs.
C'est peut-être bon... ist eine original s/w Lithographie (Tafel Nr. 9) aus der satirischen Serie Les Hippophages, bestehend aus 10 Tafeln mit Karikaturen "de mœurs" (von Verhaltensweisen), die von Honoré Daumier (Frankreich, 1808-1879) geschaffen und 1856 in der französischen Zeitschrift Le Charivari veröffentlicht wurde. Gedruckt von Destouches und herausgegeben vom Maison Martinet, Paris. Bildabmessungen: 20.5 x 26 cm Inschriften: Monogrammiert auf Stein, h.D, 972 Vollständige Bildunterschrift: C'est peut-être bon...mais c'est égal, je ne suis pas encore assez savant pour manger d'ça! Zweiter Zustand/II Referenz: H. Delteil, Catalogue Raisonné, 2784. Hervorragender, vollrandiger Originalabzug auf dünnem, leicht oxidiertem Pergament. Mit handschriftlicher Bescheinigung der Auflage in blasser Tinte, datiert (Paris, 26. September 1856) und signiert vom Lithographen Destouches am linken unteren Rand. Kleine, nicht wahrnehmbare Einrisse an den Rändern des Blattes. Die Platte stellt eine komische Szene von Männern dar, die über den Hippophag nachdenken, und ist insgesamt in sehr gutem Zustand. Honoré-Victorin Daumier (Marseille, 1808 - Valmondois, 1879) Der französische Maler, Bildhauer und Grafiker Honoré Daumier kommentiert in seinen Werken das gesellschaftliche und politische Leben in Frankreich von der Revolution 1830 bis zum Untergang des zweiten napoleonischen Reiches 1870. Karikaturen und Cartoons politischer Persönlichkeiten, die das Verhalten seiner Landsleute in Zeitungen und Zeitschriften persiflierten, waren seine Haupttätigkeit, für die er zu Lebzeiten populär wurde und die noch heute geschätzt wird. Er war ein republikanischer Demokrat, dessen Zielscheibe das Bürgertum, die Kirche, die Juristen und die Justiz, die Politiker und die Monarchie waren. Seine talentierte und satirische Feder hatte einen hohen Preis für sein Leben: 1832 wurde er nach der Veröffentlichung von Gargantua wegen einer beleidigenden Darstellung von König Louis-Philippe für mehrere Monate ins Gefängnis gesteckt. Charles Baudelaire wurde auf Daumiers Schaffen aufmerksam und bewunderte seine Gemälde, die einen Einfluss auf eine jüngere Generation impressionistischer und postimpressionistischer Maler haben sollten. Spätere Generationen haben Daumier als einen der großen französischen Künstler des 19. Jahrhunderts anerkannt. Daumier war ein produktiver Künstler, der mehr als 100 Skulpturen, 500 Gemälde, 1000 Zeichnungen, 1000 Holzstiche und 4000 Lithografien schuf.
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