Landscape is an original etching on creamy paper realized in 1904 by French artist Hippolyte Camille Delpy (1842 - 1910). Signed on the plate on the lower right. The state of preservation is good. Included a Passepartout: 34 x 49 cm. The artwork represents the scenery of the lake, skillfully depicted by soft and delicate strokes, depicting the mystery of nature and its beauty in an enchanting harmony. Hippolyte Camille Delpy (Joigny, 1842 - Paris, August 4, 1910) was a French painter. Delpy was essentially a landscape painter.From 1855 he was occasionally a pupil of Charles-François Daubigny, but three years later his attendance in the latter's atelier became a regular. During the summers Delpy (who was almost the same age and friend of Daubigny's son, Karl, also a painter), was a guest of the Daubigny family and traveled with them on short cruises aboard their boat-atelier Le Botin. Thanks to Daubigny, Delpy made the acquaintance of Jean-Baptiste Camille Corot, who encouraged and often advised the young painter. In 1869 Delpy sent his first works to the ''Salon des beaux-arts de Paris'' and in the same year, he began to paint scenes of snowy landscapes, as Camille Pissarro and Claude Monet did during that particularly harsh and snowy winter. In 1873 and 1874 he presented some of his works at the ''Salons'', which were very well received by the public. In 1875 he exhibited a snowy landscape for the first time and received compliments from the critic Jules-Antoine Castagnary for his originality.
Landschaft ist eine Original-Radierung auf cremefarbenem Papier aus dem Jahr 1904 des französischen Künstlers Hippolyte Camille Delpy (1842 - 1910). Signiert in der Platte unten rechts. Der Erhaltungszustand ist gut. Beiliegend ein Passepartout: 34 x 49 cm. Das Kunstwerk stellt die Szenerie des Sees dar, gekonnt dargestellt durch weiche und zarte Striche, die das Geheimnis der Natur und ihre Schönheit in einer bezaubernden Harmonie wiedergeben. Hippolyte Camille Delpy (Joigny, 1842 - Paris, 4. August 1910) war ein französischer Maler. Delpy war im Wesentlichen Landschaftsmaler. 1855 war er zeitweise Schüler von Charles-François Daubigny, aber drei Jahre später wurde seine Anwesenheit in dessen Atelier zur Regel. In den Sommern war Delpy (der fast gleichaltrig und mit Daubignys Sohn Karl, ebenfalls Maler, befreundet war) Gast der Familie Daubigny und reiste mit ihnen auf kurzen Kreuzfahrten an Bord ihres Bootsateliers Le Botin. Dank Daubigny macht Delpy die Bekanntschaft von Jean-Baptiste Camille Corot, der den jungen Maler fördert und oft berät. 1869 schickte Delpy seine ersten Werke an den ''Salon des beaux-arts de Paris'' und im selben Jahr begann er, Szenen von Schneelandschaften zu malen, wie es Camille Pissarro und Claude Monet in diesem besonders strengen und schneereichen Winter taten. In den Jahren 1873 und 1874 stellte er einige seiner Werke in den ''Salons'' aus, die vom Publikum sehr gut aufgenommen wurden. Im Jahr 1875 stellte er zum ersten Mal eine Schneelandschaft aus und erhielt von dem Kritiker Jules-Antoine Castagnary Komplimente für seine Originalität.
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