Henri FANTIN LATOUR (1836-1904) A Table Corner Etching Copper setting by Le Rat Signed in the plate On laid 20.5 x 30 cm (c. 8 x 12 in) Published by the Galerie Durand-Ruel in 1873 Printed in the workshops of A. Salmon in Paris ABOUT: Un coin de table is a group portrait as well as a testimony to the literary history of the 19th century, the poetic movement of Parnassus in particular. At the end of a table, several men are gathered after a meal. Three are standing, from left to right: Elzéar Bonnier, Emile Blémont, Jean Aicard. Five are seated, Paul Verlaine and Arthur Rimbaud, Léon Valade, Ernest d'Hervilly, Camille Pelletan. All are dressed in black except one, Camille Pelletan, who is not a poet like the others, but a politician. Emile Blémont, distinguished by its central position, acquired the painting which he offered to the Louvre in 1910. At least two figures are missing: Charles Baudelaire, who died in 1867, and to whom the painting was originally intended to pay homage, and Albert Mérat who did not wish to be represented. in the company of the sulphurous Verlaine and Rimbaud and was, it is said, replaced by a bouquet of flowers. INFORMATION: A copy of this prestigious series of engravings, published by the Galerie Durand Ruel, a major player in the promotion of the Impressionists, is in the collections of the Musée d'Orsay Library, the Librairie du Congrès or the BNF. This is the original edition, not a modern reissue. Excellent condition [Ref. Durand Ruel, issue 4 - 1873]
Henri FANTIN LATOUR (1836-1904) Eine Tischecke Radierung Kupferstich von Le Rat Signiert in der Platte Auf Bütten 20,5 x 30 cm (ca. 8 x 12 in) Herausgegeben von der Galerie Durand-Ruel im Jahr 1873 Gedruckt in den Werkstätten von A. Salmon in Paris ÜBER: Un coin de table ist sowohl ein Gruppenporträt als auch ein Zeugnis der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts, insbesondere der poetischen Bewegung von Parnassus. Am Ende eines Tisches sind mehrere Männer nach einer Mahlzeit versammelt. Drei von ihnen stehen, von links nach rechts: Elzéar Bonnier, Emile Blémont, Jean Aicard. Fünf sitzen: Paul Verlaine und Arthur Rimbaud, Léon Valade, Ernest d'Hervilly, Camille Pelletan. Alle sind schwarz gekleidet, bis auf einen, Camille Pelletan, der kein Dichter ist wie die anderen, sondern ein Politiker. Emile Blémont, der sich durch seine zentrale Position auszeichnet, erwarb das Gemälde, das er 1910 dem Louvre anbot. Mindestens zwei Figuren fehlen: Charles Baudelaire, der 1867 starb und dem das Gemälde ursprünglich eine Hommage erweisen sollte, und Albert Mérat, der nicht in der Gesellschaft der schwefelhaltigen Verlaine und Rimbaud dargestellt werden wollte und, wie es heißt, durch einen Blumenstrauß ersetzt wurde. INFORMATION: Ein Exemplar dieser prestigeträchtigen Serie von Stichen, die von der Galerie Durand Ruel, einem wichtigen Akteur bei der Förderung der Impressionisten, herausgegeben wurde, befindet sich in den Sammlungen der Bibliothek des Musée d'Orsay, der Librairie du Congrès oder der BNF. Es handelt sich um die Originalausgabe, nicht um eine moderne Neuausgabe. Ausgezeichneter Zustand [Ref. Durand Ruel, Ausgabe 4 - 1873]
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