Golden wood sculpture, originally from Burma, undoubtedly the archdiocese of Mandalay. The style is recognizable by the treatment of the drape, which is found on the Buddhas of this region.
Probably used by the Karnes or the Christian Shan (Karens, Kariangs), two ethnic minorities, only part of which is Christian.
In view of the persecutions suffered (uttered or destroyed churches), these pieces are quite rare. This was reported from Burma to the mid-1950s and the probably date of the beginning of the 20th century.
It is present marks of normal wear in view of the circumstances (visible in the photos) but has a beautiful patina of black lacquer, red bowl and gilding. The gaze is realistic, by the lilization of enamels (or veroteries).
Goldene Holzskulptur, ursprünglich aus Birma, zweifellos aus der Erzdiözese Mandalay. Der Stil ist an der Behandlung des Faltenwurfs zu erkennen, der bei den Buddhas dieser Region zu finden ist.
Wahrscheinlich von den Karnes oder den christlichen Shan (Karen, Kariangs) verwendet, zwei ethnischen Minderheiten, von denen nur ein Teil christlich ist.
Angesichts der erlittenen Verfolgungen (gesprengte oder zerstörte Kirchen) sind diese Stücke recht selten. Dies wurde aus Burma bis Mitte der 1950er Jahre gemeldet und stammt wahrscheinlich aus dem Anfang des 20.
Es weist angesichts der Umstände normale Gebrauchsspuren auf (sichtbar auf den Fotos), hat aber eine schöne Patina aus schwarzem Lack, roter Schale und Vergoldung. Der Blick ist realistisch, durch die lilization von Emaillen (oder veroteries).
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