Title: Garden of Earthly Delights Artist: TheDirtyFabulous Media: Oil on metal with polyurethane varnish Size: 60 x 40 inches / 153 x 102cm Year created: 2012-2014 Societies have long employed images that visualize their belief systems or attempt to encapsulate a narrative of our human destiny. This work follows in that tradition. The uppermost vignette is a silhouette from the nursery rhyme “Jack be nimble”, a children’s rhyme that refers to a 19th century game and a form of fortune telling. In Roman mythology Parcae (plural) were the personifications of fate. They are used in this painting as bookend figures on either side of a cosmic machine that answers questions of fate. Three vintage light bulbs labeled “yes”, “maybe” and “no” sit atop the clock – like machine and illuminate answers to humanity’s eternal questions. At the top of the composition are several re- configured tarot / divination cards belonging to an anonymous person circa 1930’s. The cards here are labeled; satisfaction dark Women, jealousy, dark man and betrayal. The grouping of these four cards refers to both positive and negative potentials concerning fate and offer clues to the viewer on a number of possible scenarios it could describe. The lower portion of the picture contains two silhouetted vignettes on either side of a central image of stars and planets against a dark void. The left image is of two children in a small wagon being pulled by a beetle. This is a reference to Egyptian mythology and the sun god Khepri. who personifies birth / rebirth. Khepri is portrayed as a beetle that pushes the sun across the sky. Here the young innocents take a whip to the insect and begin their mortal journey at dawn. On the right side an aged field hand personifying the reaper stops tilling the earth to take a pause over a few scattered burial markers under a tree. This image is a reference to mortality and death silhouetted against the flat turquoise blue of an evening sky. In the bottom center of the composition, several “all knowing” cosmic eyes tumble out of the bottom of the machine from a dispenser common to old candy gumball machines. The lowest portion of the picture contains a somewhat barren panoramic landscape. It evokes both potential and decay and is meant to bridge the contrasting vignettes above it.
Titel: Garden of Earthly Delights Künstler: TheDirtyFabulous Medien: Öl auf Metall mit Polyurethan-Lack Größe: 60 x 40 inches / 153 x 102cm Entstehungsjahr: 2012-2014 Gesellschaften haben seit langem Bilder verwendet, die ihre Glaubenssysteme visualisieren oder versuchen, eine Erzählung über unser menschliches Schicksal zu verpacken. Diese Arbeit steht in dieser Tradition. Die oberste Vignette ist eine Silhouette aus dem Kinderreim "Jack be nimble", einem Kinderreim, der sich auf ein Spiel aus dem 19. Jahrhundert bezieht und eine Form der Wahrsagerei darstellt. In der römischen Mythologie waren Parcae (Plural) die Personifikationen des Schicksals. Sie werden in diesem Gemälde als Buchstützenfiguren auf beiden Seiten einer kosmischen Maschine verwendet, die Fragen des Schicksals beantwortet. Drei alte Glühbirnen mit den Aufschriften "ja", "vielleicht" und "nein" sitzen oben auf der uhrähnlichen Maschine und beleuchten Antworten auf die ewigen Fragen der Menschheit. Am oberen Rand der Komposition befinden sich mehrere neu konfigurierte Tarot-/Wahrsagekarten, die einer anonymen Person aus den 1930er Jahren gehören. Die Karten sind hier beschriftet; Zufriedenheit dunkle Frauen, Eifersucht, dunkler Mann und Verrat. Die Gruppierung dieser vier Karten verweist sowohl auf positive als auch negative Potentiale in Bezug auf das Schicksal und bietet dem Betrachter Hinweise auf eine Reihe von möglichen Szenarien, die sie beschreiben könnten. Der untere Teil des Bildes enthält zwei silhouettierte Vignetten auf beiden Seiten eines zentralen Bildes von Sternen und Planeten vor einer dunklen Leere. Das linke Bild zeigt zwei Kinder in einem kleinen Wagen, der von einem Käfer gezogen wird. Dies ist ein Verweis auf die ägyptische Mythologie und den Sonnengott Khepri, der die Geburt/Wiedergeburt personifiziert. Khepri wird als Käfer dargestellt, der die Sonne über den Himmel schiebt. Hier schlagen die jungen Unschuldigen mit einer Peitsche auf das Insekt ein und beginnen bei Sonnenaufgang ihre sterbliche Reise. Auf der rechten Seite hört ein gealterter Feldarbeiter, der den Schnitter verkörpert, auf, die Erde zu bearbeiten, um eine Pause über ein paar verstreuten Grabzeichen unter einem Baum einzulegen. Dieses Bild ist ein Verweis auf die Sterblichkeit und den Tod, der sich gegen das flache Türkisblau des Abendhimmels abhebt. In der unteren Mitte der Komposition purzeln mehrere "allwissende" kosmische Augen aus einem Spender, wie man ihn von alten Kaugummiautomaten kennt, aus dem Boden. Der unterste Teil des Bildes enthält eine etwas karge Panoramalandschaft. Sie evoziert sowohl Potenzial als auch Verfall und soll eine Brücke zu den kontrastierenden Vignetten darüber schlagen.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.