Ancient painting depicting a moment of leisure of French aristocracy, anonymous French school teacher of the early 19th century, oil on canvas. The composition of the scene is engaged by three characters, a man and two girls, caught in a joyful daily living room animated by the carefree Joie de Vivre typical of the frivolous and mundane aristocracy. Our painting is inspired by the so-called "Galanti scenes", a pictorial theme that became so pre-eminent in the European pictorial culture since the first decades of the 18th century to the point of having almost dignity of a pictorial gender. Reflects a modus vivendi of the high society of the time, accustomed to the pleasures of life, the agiazza of the court's well-being, among other entertainment, whims and diseases. Historical notes: The eighteenth century is the century of Galantia, the statement of the principles of the Bon Ton, an extreme formalism spreads in all European courts and is in this feeling that the other great theme, that of the so-called " Fêtes Galantes "(Galanti feasts), a term that refers to a kind of paint specifically created by the Francia Academy in 1717 to describe the variations on the theme of the" Fête Champêtre "introduced by Antoine Watteau (1684-1721), characterized by figures In dance dress or dressed in mask, inserted in an outdoor gardens setting. A lush landscape frames the three figures contributing to that pleasant feeling of peace, harmony and serenity, far from the protocols of Palazzo, far from the rigid schemes in favor of a more spontaneous and genuine reconciliation with nature and with the simple things of life. Simple gestures are, genuine faces expressions, idyllic landscape with waterfall. The clothes are those of the eighteenth-century tradition even if the painting was built in the early 19800s in an almost nostalgic key. That of the ancient regime was now a distant memory, beheaded by the principles imposed by the French revolution and widespread by the Napoleonic campaigns. The canvas is embellished with a beautiful French frame in golden wood in gold leaf, engraved joke, smooth band with carved angles. Provenance: France (1820/40) Measures: 115x95cm. Document: certificate of authenticity.
Altes Gemälde, das einen Moment der Freizeit der französischen Aristokratie darstellt, anonymer französischer Schullehrer des frühen 19. Die Komposition der Szene besteht aus drei Personen, einem Mann und zwei Mädchen, die in einem fröhlichen Alltag gefangen sind, der von der für die frivole und weltliche Aristokratie typischen Lebensfreude beseelt ist. Unser Gemälde ist von den so genannten "Galanten-Szenen" inspiriert, einem Bildthema, das seit den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts in der europäischen Bildkultur so überragend wurde, dass es fast die Würde eines Bildgeschlechts hatte. Sie spiegeln einen Modus Vivendi der damaligen High Society wider, die an die Freuden des Lebens, die Agiazza des höfischen Wohlbefindens und andere Vergnügungen, Launen und Krankheiten gewöhnt war. Historische Anmerkungen: Das achtzehnte Jahrhundert ist das Jahrhundert der Galantia, die Erklärung der Grundsätze des Bon Ton, ein extremer Formalismus verbreitet sich in allen europäischen Höfen und ist in diesem Gefühl, dass das andere große Thema, das der so genannten "Fêtes Galantes" (Galanti Feste), ein Begriff, der sich auf eine Malerei bezieht, die 1717 von der Académie française geschaffen wurde, um die von Antoine Watteau (1684-1721) eingeführten Variationen des Themas der "Fête Champêtre" zu beschreiben, die sich durch tanzende oder maskierte Figuren in einem Garten auszeichnet. Eine üppige Landschaft umrahmt die drei Figuren und trägt zu diesem angenehmen Gefühl von Frieden, Harmonie und Gelassenheit bei, weit weg von den Protokollen des Palazzo, weit weg von den starren Schemata zugunsten einer spontanen und echten Versöhnung mit der Natur und den einfachen Dingen des Lebens. Einfache Gesten, echte Gesichtsausdrücke, idyllische Landschaft mit Wasserfall. Die Kleidung ist die des achtzehnten Jahrhunderts Tradition, auch wenn das Gemälde wurde in den frühen 19800er Jahren in einer fast nostalgischen Schlüssel gebaut. Das alte Regime war nur noch eine ferne Erinnerung, enthauptet durch die von der französischen Revolution auferlegten und durch die napoleonischen Feldzüge verbreiteten Prinzipien. Die Leinwand ist mit einem schönen Französisch Rahmen in goldenem Holz in Blattgold, graviert Witz, glatte Band mit geschnitzten Winkeln verschönert. Provenienz: Frankreich (1820/40) Maße: 115x95cm. Dokument: Echtheitszertifikat
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