Fuchsia Hybrida Tapestry by Claudy Jongstra Dimensions: W 180 x H 240 cm. Materials: Drenth Heath, Raw Silks, Merino, Silk Organza. Claudy Jongstra is known worldwide for her monumental artworks and architectural installations, whose organic surfaces and nuanced tones reflect her masterful innovations in the ancient technique of making wool felt. Jongstra’s oeuvre, often installed in large public spaces, is included in many international museums as well as private and corporate collections. In 2001, Jongstra established her studio in the rural North of The Netherlands, where she began a sweeping ecological experiment in the local landscape. Maintaining a flock of rare, indigenous Drenthe Heath sheep (the oldest breed in Northern Europe) and cultivating a specialized dyers' botanical collection garden, Jongstra creates a completely sustainable chain culminating in her artworks. As Jongstra’s artistic practice expands, so too does the impact on her region. Collaborating with local farms, schools, and social programs, and drawing on a deep respect for the interwoven narratives of people, land, and tacit knowledge, Jongstra actively reimagines and revitalizes the local landscape from monocultural production toward a more diverse, inclusive, and ecologically-just model.
Wandteppich Fuchsia Hybrida von Claudy Jongstra Maße: B 180 x H 240 cm. Materialien: Drenth Heath, Rohseide, Merino, Seidenorganza. Claudy Jongstra ist weltweit für ihre monumentalen Kunstwerke und architektonischen Installationen bekannt, deren organische Oberflächen und nuancierte Farbtöne ihre meisterhaften Innovationen in der alten Technik der Wollfilzherstellung widerspiegeln. Jongstras Werke, die oft in großen öffentlichen Räumen installiert werden, befinden sich in vielen internationalen Museen sowie in Privat- und Firmensammlungen. Im Jahr 2001 richtete Jongstra ihr Atelier im ländlichen Norden der Niederlande ein, wo sie ein umfassendes ökologisches Experiment in der örtlichen Landschaft begann. Durch die Haltung einer Herde seltener, einheimischer Drenthe-Heide-Schafe (der ältesten Rasse Nordeuropas) und den Anbau eines speziellen botanischen Färbergartens schafft Jongstra eine vollständig nachhaltige Kette, die in ihren Kunstwerken gipfelt. In dem Maße, in dem sich Jongstras künstlerische Praxis ausweitet, wächst auch der Einfluss auf ihre Region. In Zusammenarbeit mit lokalen Bauernhöfen, Schulen und Sozialprogrammen und mit großem Respekt für die miteinander verwobenen Geschichten von Menschen, Land und stillschweigendem Wissen gestaltet Jongstra die lokale Landschaft aktiv neu und revitalisiert sie von der monokulturellen Produktion hin zu einem vielfältigeren, integrativen und ökologisch gerechten Modell.
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