Exceptional wall tapestry with a vertical profile made by machine in the 19th century and coming from the Convent of the French Dominican Sisters of Valladolid.
The textile work responds to a vertical format made by machine and is composed of a large border of coats of arms and vegetal decoration that frames the central part of the tapestry. In the center, we find the figure of a French archer holding a sword and shield, a shield that possibly belongs to the family. Above this figure is a magnificent neutral background decorated with a fleur-de-lis pattern, probably linked to its French origin. It stands out for the use of unconventional colors, very striking, which respond to a chromatic range of pink, orange and bluish tones.
from its remote origins, these pieces of craftsmanship fulfilled both an aesthetic and functional function, as they were used to cover the walls of some very important buildings. As one of the most time-consuming and costly techniques, tapestries were true symbols of authority.
Due to the transfer and sale of the patrimony of this French Dominican school, this precious tapestry was found. Many of the women who entered the colleges as nuns came from powerful French families who, with the dowry of their daughters, gave all kinds of donations to these convents.
Außergewöhnlicher Wandteppich mit vertikalem Profil, der im 19. Jahrhundert maschinell hergestellt wurde und aus dem Konvent der französischen Dominikanerinnen von Valladolid stammt.
Das Textilwerk entspricht einem maschinell hergestellten vertikalen Format und besteht aus einer großen Bordüre mit Wappen und pflanzlicher Dekoration, die den zentralen Teil des Wandteppichs einrahmt. In der Mitte befindet sich die Figur eines französischen Bogenschützen, der ein Schwert und ein Schild hält, ein Schild, das möglicherweise der Familie gehört. Über dieser Figur befindet sich ein prächtiger neutraler Hintergrund, der mit einem Fleur-de-Lis-Muster verziert ist, das wahrscheinlich mit dem französischen Ursprung des Bildes zusammenhängt. Es zeichnet sich durch die Verwendung unkonventioneller, sehr auffälliger Farben aus, die auf eine chromatische Bandbreite von rosa, orange und bläulichen Tönen reagieren.
seit ihrer Entstehung erfüllten diese handwerklichen Arbeiten sowohl eine ästhetische als auch eine funktionale Funktion, da sie zur Verkleidung der Wände einiger sehr bedeutender Gebäude verwendet wurden. Als eine der zeitaufwendigsten und kostspieligsten Techniken waren Wandteppiche wahre Symbole der Autorität.
Im Zuge der Übertragung und des Verkaufs des Erbes dieser französischen Dominikanerschule wurde dieser wertvolle Wandteppich gefunden. Viele der Frauen, die als Nonnen in die Kollegien eintraten, stammten aus mächtigen französischen Familien, die mit der Mitgift ihrer Töchter die Klöster mit allerlei Spenden bedachten.
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