Female bust, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, early 1980s, marked The designs of Prof. Franz Hagenauer from the 1980s show an artistic spirit in motion. Even in this late period towards the end of his life, Hagenauer was interested in new impulses for his artworks. A sculpture from our catalog volume 6 made of brass with a copper hair curl and glass eyes shows this quite impressively. In this piece Franz Hagenauer goes even further and uses copper wire for a veritable mane of hair. Except for an example in the Hagenauer archive in the MAK, this is the only beaten metal object of the Werkstatte Hagenauer known to us in which the entire magnificence of the hair is fully sculptured and not just hinted at. We want to thank Mr. Mally for his help. The representation of the eyes is also remarkable. It is true that eyelashes were already documented in the 1970s with the rather flat, relief-like heads. However, we have not yet been able to observe them in this dynamic way, worked directly from the metal of the sculpture. Merely the scarf and the general optical appearance, together with the characteristic reduction of the physical attributes, are typical of the work of the Werkstatte Hagenauer. This bust is an exciting testimony to the late work of Professor Franz Hagenauer. marked with "wHw" in the circle, "FRANZ", "HAGENAUER WIEN", "MADE IN AUSTRIA" and "1009"; contemporary photograph in the Hagenauer Archive at Museum of Applied Arts Vienna, inv. no. 1139
Frauenbüste, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, Anfang der 1980er Jahre, markiert Die Entwürfe von Prof. Franz Hagenauer aus den 1980er Jahren zeigen einen künstlerischen Geist in Bewegung. Auch in dieser späten Phase gegen Ende seines Lebens war Hagenauer an neuen Impulsen für seine Kunstwerke interessiert. Eine Skulptur aus unserem Katalogband 6 aus Messing mit einer kupfernen Haarlocke und Glasaugen zeigt dies sehr eindrucksvoll. In dieser Arbeit geht Franz Hagenauer noch einen Schritt weiter und verwendet Kupferdraht für eine veritable Haarmähne. Außer einem Exemplar im Hagenauer-Archiv im MAK ist dies das einzige uns bekannte geschlagene Metallobjekt der Werkstatte Hagenauer, bei dem die gesamte Haarpracht vollplastisch gestaltet und nicht nur angedeutet ist. Wir bedanken uns bei Herrn Mally für seine Hilfe. Bemerkenswert ist auch die Darstellung der Augen. Wimpern wurden zwar schon in den 1970er Jahren bei den eher flachen, reliefartigen Köpfen dokumentiert. Aber in dieser dynamischen, direkt aus dem Metall der Skulptur herausgearbeiteten Form haben wir sie noch nicht beobachten können. Lediglich das Halstuch und die optische Gesamterscheinung sowie die charakteristische Reduktion der körperlichen Attribute sind typisch für die Arbeit der Werkstatte Hagenauer. Diese Büste ist ein spannendes Zeugnis für das Spätwerk von Professor Franz Hagenauer. Gezeichnet mit "wHw" im Kreis, "FRANZ", "HAGENAUER WIEN", "MADE IN AUSTRIA" und "1009"; zeitgenössische Fotografie im Hagenauer-Archiv im Museum für angewandte Kunst Wien, Inv.-Nr. 1139
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