The wreck of a boat at the bottom of the sea; the leaf of a tree lying on the ground; the berry of an exotic plant; a stone smoothed by the tide: the shape is only a way of igniting a personal memory. This is a table centre that can contain not only flowers, fruits, sweets or whatever you want to put inside, but above all the echo of a personal memory. And as often happens with the most vivid and powerful memories, sight alone is not enough. So this element must be touched to feel the silkiness of the solid wood that composes it; but it must also be smelled because it releases the scent of natural beeswax and virgin coconut oil that permeate it. But above all, as when you live a flashback, Memory suspends the experience in a moment of silence, in a time far from the technological noise that too often distracts us from our feelings.
Tomoko Mizu is originally from Tokyo, in 1994 he founded his own studio in Milan, dedicated to product and furniture design and corporate image consulting. Her design process is based on the careful observation of the culture where she was born (the East), where she grew up professionally (Europe) and on the characteristics of the materials. she participated in the Sardinian handicraft biennial in 2009, where she was selected for the Compasso d'oro 2011. Her vases, produced by Cappellini, entered the permanent collections of the MAGMA Museum in Roccamonfina (CE), in 2010. In addition, in Milan (June - September 2013) and Tokyo (October 2014) he presented a solo exhibition with Fritz Hansen, and for several years he organized workshops at the Politecnico di Milano, the Domus Academy and the IED in Cagliari. He currently lives and works in Crema.
Das Wrack eines Bootes auf dem Meeresgrund; das Blatt eines Baumes, das auf dem Boden liegt; die Beere einer exotischen Pflanze; ein Stein, der von der Flut geglättet wurde: die Form ist nur eine Möglichkeit, eine persönliche Erinnerung zu entzünden. Dies ist eine Tischmitte, die nicht nur Blumen, Früchte, Süßigkeiten oder was auch immer Sie hineinlegen wollen, sondern vor allem das Echo einer persönlichen Erinnerung enthalten kann. Und wie es oft bei den lebendigsten und stärksten Erinnerungen der Fall ist, reicht der Anblick allein nicht aus. Dieses Element muss also berührt werden, um die Seidigkeit des massiven Holzes, aus dem es besteht, zu spüren; aber es muss auch gerochen werden, denn es verströmt den Duft von natürlichem Bienenwachs und nativem Kokosnussöl, die es durchdringen. Aber vor allem, wie wenn man eine Rückblende erlebt, setzt Memory die Erfahrung in einem Moment der Stille aus, in einer Zeit weit weg von dem technologischen Lärm, der uns zu oft von unseren Gefühlen ablenkt.
Tomoko Mizu stammt ursprünglich aus Tokio und gründete 1994 in Mailand ein eigenes Studio, das sich dem Produkt- und Möbeldesign sowie der Imageberatung von Unternehmen widmet. Ihr Designprozess basiert auf der sorgfältigen Beobachtung der Kultur, in der sie geboren wurde (Osten), in der sie beruflich aufgewachsen ist (Europa) und auf den Eigenschaften der Materialien. 2009 nahm sie an der sardischen Handwerksbiennale teil, wo sie für den Compasso d'oro 2011 ausgewählt wurde. Ihre von Cappellini hergestellten Vasen wurden 2010 in die ständigen Sammlungen des Museums MAGMA in Roccamonfina (CE) aufgenommen. Darüber hinaus präsentierte er in Mailand (Juni - September 2013) und Tokio (Oktober 2014) eine Einzelausstellung mit Fritz Hansen und organisierte mehrere Jahre lang Workshops am Politecnico di Milano, der Domus Academy und dem IED in Cagliari. Derzeit lebt und arbeitet er in Crema.
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