A Servomuto (valet stand): never was a name more appropriate to define a function. In fact, it works to support clothes, to fold shirts and trousers, to prepare the evening before what will be worn the next morning, even small accessories or jewellery that complete the outfit. However, Solista is a Servomuto that has detached from the choir. He realized that he had his own personality and could sing his own solo. He realized that he was not invisible and servile, but also beautiful and worthy of admiration when undressed. And then - like any good soloist - he knows how to return to the choir of the domestic landscape and make his silent contribution.
Giuseppe Arezzi was born in Ragusa in 1993. In 2016 he graduated from the Milan Polytechnic, Faculty of Design, during his Master's Degree in Interior Design. During the Polytechnic years, he studied - among others - with Andrea Branzi and Michele De Lucchi. The focus of his work is research on anthropology and cultural traditions. In 2016, with the project 'Protoplast', he was one of the designers under 35 selected by the Triennale di Milano for the exhibition 'New Craft', on the occasion of the XXI Triennale. In 2017, with the project 'Beata Solitudo' he exhibited as part of the project 'Una Stanza tutto per sé' (A room all for himself) curated by Domitilla Dardi for Cantiere Galli Design, in Rome. He currently lives and works in Milan.
Ein Servomuto (Kleiderständer): Nie war ein Name passender, um eine Funktion zu definieren. In der Tat, es funktioniert, um Kleidung zu unterstützen, Hemden und Hosen zu falten, den Abend vorbereiten, was am nächsten Morgen getragen werden, auch kleine Accessoires oder Schmuck, die das Outfit zu vervollständigen. Aber Solista ist ein Servomuto, der sich vom Chor gelöst hat. Er hat gemerkt, dass er seine eigene Persönlichkeit hat und sein eigenes Solo singen kann. Er hat erkannt, dass er nicht unsichtbar und unterwürfig ist, sondern auch schön und bewundernswert, wenn er sich auszieht. Und dann - wie jeder gute Solist - versteht er es, in den Chor der heimischen Landschaft zurückzukehren und seinen stillen Beitrag zu leisten.
Giuseppe Arezzi wurde 1993 in Ragusa geboren. Im Jahr 2016 schloss er sein Masterstudium in Innenarchitektur am Polytechnikum Mailand, Fakultät für Design, ab. Während der Jahre am Polytechnikum studierte er unter anderem bei Andrea Branzi und Michele De Lucchi. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Erforschung von Anthropologie und kulturellen Traditionen. Im Jahr 2016 war er mit dem Projekt "Protoplast" einer der Designer unter 35, die von der Triennale di Milano für die Ausstellung "New Craft" anlässlich der XXI Triennale ausgewählt wurden. Triennale ausgewählt wurde. 2017 stellte er mit dem Projekt "Beata Solitudo" im Rahmen des Projekts "Una Stanza tutto per sé" (Ein Zimmer ganz für sich selbst) aus, das von Domitilla Dardi für Cantiere Galli Design in Rom kuratiert wurde. Derzeit lebt und arbeitet er in Mailand.
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