Antique bronze sculpture by the french sculptor and artist Isidore Bonheur (Bordeaux May 15th 1827 - 1901).
Depicted is a racing horse, "cheval de course", standing an looking back.
Beautiful naturalistic bronze on marble base.
Signed at the bottom "I. Bonheur".
The two crouching lions in stone that flank the staircase of the Palais de Justice on the Place Dauphine in Paris are not by far his best-known works, but they bear witness to the talent of a sculptor who produced a whole series of statuettes and small groups of animals in bronze that are otherwise well known.
Brother of Rosa Bonheur, very gifted, like her, for drawing and modeling, he trained with his father, the painter Raymond Bonheur, and then at the School of Fine Arts.
He excels in fixing, with great veracity, the attitudes, the spontaneous movements of the animal, even of the man: a mare which caresses her foal, a lioness playing with her cubs, a horse jumping a hedge, the game of polo. He appeared for the first time at the 1848 Salon with a painting and a plaster representing both an African rider attacked by a lion.
Bonheur is an artist who has created many exceptional works, which are absolutely worth preserving and are to be appreciated.
Antike Bronzeskulptur des französischen Bildhauers und Künstlers Isidore Bonheur (Bordeaux 15. Mai 1827 - 1901).
Dargestellt ist ein Rennpferd, "cheval de course", stehend und zurückblickend.
Schöne naturalistische Bronze auf Marmorsockel.
Signiert am Boden "I. Bonheur".
Die beiden kauernden Löwen aus Stein, die die Treppe des Palais de Justice an der Place Dauphine in Paris flankieren, sind bei weitem nicht seine bekanntesten Werke, aber sie zeugen vom Talent eines Bildhauers, der eine ganze Reihe von Statuetten und kleinen Tiergruppen aus Bronze geschaffen hat, die ansonsten gut bekannt sind.
Der Bruder von Rosa Bonheur, der wie sie sehr begabt im Zeichnen und Modellieren ist, wurde bei seinem Vater, dem Maler Raymond Bonheur, und anschließend an der Schule der schönen Künste ausgebildet.
Er zeichnet sich dadurch aus, dass er mit großer Wahrhaftigkeit die Haltungen und spontanen Bewegungen von Tieren und sogar von Menschen festhält: eine Stute, die ihr Fohlen streichelt, eine Löwin, die mit ihren Jungen spielt, ein Pferd, das über eine Hecke springt, das Polospiel. Auf dem Salon von 1848 tritt er zum ersten Mal mit einem Gemälde und einem Gips auf, die beide einen afrikanischen Reiter darstellen, der von einem Löwen angegriffen wird.
Bonheur ist ein Künstler, der viele außergewöhnliche Werke geschaffen hat, die unbedingt erhaltenswert sind und gewürdigt werden sollten.
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