Bronze Bronze Dora Bassi 1970 by Alessandro Manzoni Half Figure, with Papillon and pleased expression. The bronze merger has a beautiful dark patina and is mounted on a black marble cube and is signed on the right corner of the collar of the 1970 low coat. In perfect condition.
The work of the artist Dora Bassi (1921-2007), a Friulian sculptor and painter, was the protagonist and witness of the main artistic movements of the second post-war period. Enrolled in the Academy of Fine Arts in Florence (1939) and Venice (1941-1944) under the guidance of Felice Carena and Giuseppe Cesetti learns the lesson of the Italian twentieth century and the plastic-construction function of the color. In the immediate post -war period, he adheres to neorealism, born from a rib of the sunset front of the arts and subsequently to the 'number' group of Florence which collects the major exponents of abstractionism. In the sixties, the study-laboratory to create sculptures and bas-reliefs in terracotta, later in bronze, iron, steel for various public and private clients opens in Udine.
Sculpture teacher at the Brera Academy (1971-1991) participates in experimental teaching renewal programs. To constant artistic production and exhibition activities in Italy and abroad, Dora Bassi also supports an intense study and research work on contemporary art. He writes for magazines and catalogs, he dedicated himself to enhancing figures of little known artists in Italy such as Charlotte Salomon, Leonor Fini, Leonora Carrington, Remedios Vaaro, Georgia O'Keffe, Jenny Holzer. Until 1991 the Dars group (Donna Arte Research and Experimentation) presides. Since the 1980s, his stylistic code contaminates painting and sculpture, finally landing on a painting of great technical refinement. He turns off in Udine in 2007.
Bronze Bronze Dora Bassi 1970 von Alessandro Manzoni Halbfigur, mit Papillon und zufriedenen Ausdruck. Die Bronze Fusion hat eine schöne dunkle Patina und ist auf einem schwarzen Marmorwürfel montiert und ist auf der rechten Ecke des Kragens der 1970 niedrigen Mantel unterzeichnet. In perfektem Zustand.
Das Werk der Künstlerin Dora Bassi (1921-2007), einer friaulischen Bildhauerin und Malerin, war Protagonistin und Zeugin der wichtigsten künstlerischen Bewegungen der zweiten Nachkriegszeit. Sie studierte an der Akademie der Schönen Künste in Florenz (1939) und Venedig (1941-1944) unter der Leitung von Felice Carena und Giuseppe Cesetti und lernte die Lektion des italienischen zwanzigsten Jahrhunderts und die plastisch-konstruktive Funktion der Farbe kennen. Jahrhunderts und die plastisch-konstruktive Funktion der Farbe. In der unmittelbaren Nachkriegszeit hält er sich an den Neorealismus, der aus einer Rippe der Sonnenuntergangsfront der Künste entstanden ist, und später an die Florentiner Gruppe "Nummer", die die wichtigsten Vertreter des Abstraktionismus versammelt. In den sechziger Jahren wird in Udine das Studienlabor zur Herstellung von Skulpturen und Flachreliefs in Terrakotta, später in Bronze, Eisen und Stahl für verschiedene öffentliche und private Auftraggeber eröffnet.
Lehrer für Bildhauerei an der Akademie von Brera (1971-1991), Teilnahme an experimentellen Programmen zur Erneuerung der Lehre. Neben der ständigen künstlerischen Produktion und Ausstellungstätigkeit in Italien und im Ausland widmet sich Dora Bassi auch einer intensiven Studien- und Forschungsarbeit zur zeitgenössischen Kunst. Er schreibt für Zeitschriften und Kataloge und widmet sich der Förderung von in Italien wenig bekannten Künstlern wie Charlotte Salomon, Leonor Fini, Leonora Carrington, Remedios Vaaro, Georgia O'Keffe und Jenny Holzer. Bis 1991 hat er den Vorsitz der Gruppe Dars (Donna Arte Research and Experimentation) inne. Seit den 1980er Jahren durchdringt sein stilistischer Code Malerei und Skulptur und landet schließlich bei einer Malerei von großer technischer Raffinesse. Er schaltet 2007 in Udine ab.
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