Blue flower Embroidery vase by Caroline Harrius Dimensions: 45 H cm Material: Porcelain The pieces with embroidery is about 45 cm high, coiled in porcelain, painted with slip, glazed on the outside. After the final firing they are embroidered with a cotton thread through holes i drilled Before the bisque. Caroline Harrius (b. 1993 Linköping) is a ceramicist based in Stockholm, with a bachelor degree in medium and material based art from Oslo’s National Academy of the Arts, and a master degree in craft from Konstfack. In her artistic practice, Harrius often works with questions regarding gender hierarchies in craft history, and how these structures are affecting her own work in a contemporary society. Her master project “The Repulsive Flower” (2020), is an investigation of gender norms in ceramic history, questioning what traditions we have chosen to live on. What do we value as great art today, and what do we reject as tasteless knick knack? Can we relate this to historical gender roles in craft? Harrius works from her studio in the old porcelain factory in Gustavsberg, G-studio.
Blaue Blumen Stickereivase von Caroline Harrius Abmessungen: 45 H cm Material: Porzellan Die Stücke mit Stickerei sind ca. 45 cm hoch, in Porzellan gewickelt, mit Schlicker bemalt, außen glasiert. Nach dem letzten Brand werden sie mit einem Baumwollfaden durch Löcher gestickt, die ich vor dem Biskuit gebohrt habe. Caroline Harrius (geb. 1993 in Linköping) ist eine in Stockholm lebende Keramikerin mit einem Bachelor-Abschluss in medien- und materialbasierter Kunst von der Nationalen Kunstakademie in Oslo und einem Master-Abschluss in Kunsthandwerk von Konstfack. In ihrer künstlerischen Praxis beschäftigt sich Harrius häufig mit Fragen zu Geschlechterhierarchien in der Geschichte des Kunsthandwerks und damit, wie sich diese Strukturen auf ihre eigene Arbeit in einer zeitgenössischen Gesellschaft auswirken. Ihr Masterprojekt "The Repulsive Flower" (2020) ist eine Untersuchung der Geschlechternormen in der Keramikgeschichte und stellt die Frage, welche Traditionen wir gewählt haben, um weiterzuleben. Was schätzen wir heute als große Kunst, und was lehnen wir als geschmacklosen Schnickschnack ab? Können wir dies mit historischen Geschlechterrollen im Handwerk in Verbindung bringen? Harrius arbeitet in ihrem Atelier in der alten Porzellanfabrik in Gustavsberg, dem G-Atelier.
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