Bench, Bossche School, Dom Hans van der Laan, Jan de Jong, Netherlands, 1960s. Dutch Benedictine monk and architect Dom Hans van der Laan was a leading figure in the Bossche School. His theories on numerical ratios in architecture and furniture, in particular regarding the plastic number (plastisch getal) were very influential. In 1977 architect and monk Dom Hans van der Laan published his tract "The Architectural Space, 15 Lessons on the Disposition of the Human Residence". It is a theory that seeks to grasp and organize the essence of the spatial experience as the basis for the design process. The exhibition "A house for the mind" explores the tangible world around Van der Laan's philosophy. "The Architectural Space", a hermetic work to this day, is thrown open for once in a new laboratory from the past to the future. While writing his tract, Van der Laan built Roosenberg Abbey in Waasmunster. He worked intuitively with concepts such as "proximity" and "superposition", as spatial gestures for stillness and spirituality on the one hand and intensity of encounter on the other. In addition to original drawings and models, "A house for the mind" shows new analyzes by academics and artists on Van der Laan's teaching materials, furniture, crockery, clothing and typography.
Bank, Bossche Schule, Dom Hans van der Laan, Jan de Jong, Niederlande, 1960er Jahre. Der niederländische Benediktinermönch und Architekt Dom Hans van der Laan war eine führende Persönlichkeit der Bosschen Schule. Seine Theorien über Zahlenverhältnisse in Architektur und Möbeln, insbesondere über die plastische Zahl (plastisch getal), waren sehr einflussreich. 1977 veröffentlichte der Architekt und Mönch Dom Hans van der Laan sein Traktat "Der architektonische Raum, 15 Lektionen über die Disposition des menschlichen Wohnraums". Es handelt sich um eine Theorie, die versucht, das Wesen der Raumerfahrung als Grundlage für den Entwurfsprozess zu erfassen und zu organisieren. Die Ausstellung "Ein Haus für den Geist" erkundet die greifbare Welt rund um Van der Laans Philosophie. "Der architektonische Raum", ein bis heute hermetisches Werk, wird für einmal in einem neuen Laboratorium von der Vergangenheit in die Zukunft aufgeschlagen. Während er sein Traktat schrieb, baute Van der Laan die Abtei Roosenberg in Waasmunster. Intuitiv arbeitete er mit Begriffen wie "Nähe" und "Überlagerung", als räumliche Gesten für Stille und Spiritualität einerseits und Intensität der Begegnung andererseits. Neben Originalzeichnungen und Modellen zeigt "Ein Haus für den Geist" neue Analysen von Akademikern und Künstlern zu Van der Laans Lehrmitteln, Möbeln, Geschirr, Kleidung und Typografie.
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