A superbly characterful silver chest dating to the late 1800s.
Property of a Lady, the chest once belonged to Lady Maxwell of Calderwood, please see the biography below....
Jane, Lady Maxwell of Calderwood (also known as the Dowager Lady Maxwell of Calderwood, c. 1853–1942) was the widow of Sir William Maxwell (1828–1885), the 10th Baronet of Calderwood. Originally Jane Baird, she was the duaghter of Frank Baird (c. 1815–1885), a partner in the prosperous brewers and maltsters Hugh Baird & Co., 'Brewers to Her Majesty', of the Great Canal Brewery, Glasgow. Jane and her sisters were educated at home, which included Gairbraid House, Maryhill, and then Belhaven Terrace, Glasgow.
In 1880, Jane married advantageously the much older Sir William Maxwell, hereditary proprietor of Calderwood Castle and much of East Kilbride parish. As Lady Maxwell, she was chatelaine of 'eight farms ... the romantic [Calder] glen and 1,125 acres'. The couple remained childless and thus on Sir William's death in 1885, the baronetcy passed to cousins.
Two years later, Jane married George Leader Owen of Withybush (1838–1905), a Welsh lawyer, biblical scholar and sometime Deputy Lieutenant and High Sheriff of Pembrokeshire. Although his brothers included a priest, a judge and a distinguished historian, Owen himself was reported to have languished as 'a man of great undeveloped ability'.
Jane continued to use her former style, despite remarrying, as there were no other Lady Maxwells; her successors held alternative titles. Like other contemporary Scottish gentry, she over-wintered in Biarritz and Nice until 1914, patronised charity balls and fundraising fetes, and sat on the Colonial Imperial Club's social committee. 9 In complete contrast, the Calderwood estate had been sold to the Scottish Co-operative Wholesale Society for (unprofitable) commercial fruit-growing in 1904.
The chest is large and heavy, made of solid oak with cast iron handles and metal banding.
To the front the chest bears a brass plaque with Lady Maxwells name.
The key shown is purely decorative, the original one having been lost somewhere in time.
The chest measures
65cms high x 85cms wide x 56cms deep
The chest has been sympathetically restored and retains a good amount of character and sense of history. The key shown is purely decorative. There are losses and damage to the metal edging and a repaired crack to the top.
Eine herrlich charaktervolle Silbertruhe aus den späten 1800er Jahren.
Eigentum einer Dame, die Truhe gehörte einst Lady Maxwell of Calderwood, siehe bitte die Biographie unten....
Jane, Lady Maxwell of Calderwood (auch bekannt als Dowager Lady Maxwell of Calderwood, ca. 1853-1942) war die Witwe von Sir William Maxwell (1828-1885), dem zehnten Baronet of Calderwood. Baronet von Calderwood. Jane Baird war die Tochter von Frank Baird (ca. 1815-1885), einem Teilhaber der wohlhabenden Brauerei und Mälzerei Hugh Baird & Co. in der Great Canal Brewery in Glasgow. Jane und ihre Schwestern wurden zu Hause erzogen, zunächst in Gairbraid House, Maryhill, und dann in Belhaven Terrace, Glasgow.
Im Jahr 1880 heiratete Jane vorteilhaft den viel älteren Sir William Maxwell, den erblichen Besitzer von Calderwood Castle und eines Großteils der Gemeinde East Kilbride. Als Lady Maxwell war sie Chatelaine von "acht Farmen ... dem romantischen [Calder] Glen und 1.125 Acres". Das Paar blieb kinderlos, und so ging die Baronatswürde nach Sir Williams Tod 1885 auf Cousins und Cousinen über.
Zwei Jahre später heiratete Jane George Leader Owen of Withybush (1838-1905), einen walisischen Rechtsanwalt, Bibelwissenschaftler und zeitweise stellvertretender Leutnant und High Sheriff von Pembrokeshire. Obwohl zu seinen Brüdern ein Priester, ein Richter und ein angesehener Historiker gehörten, soll Owen selbst als "ein Mann mit großen, unentwickelten Fähigkeiten" geschmachtet haben.
Jane benutzte trotz ihrer erneuten Heirat weiterhin ihren alten Namen, da es keine weiteren Lady Maxwells gab; ihre Nachfolgerinnen trugen andere Titel. Wie andere schottische Adlige ihrer Zeit überwinterte sie bis 1914 in Biarritz und Nizza, besuchte Wohltätigkeitsbälle und Wohltätigkeitsveranstaltungen und saß im Sozialausschuss des Colonial Imperial Club. 9 Ganz im Gegensatz dazu war das Calderwood-Anwesen 1904 an die Scottish Co-operative Wholesale Society für den (unrentablen) kommerziellen Obstanbau verkauft worden.
Die Truhe ist groß und schwer, aus massivem Eichenholz gefertigt und mit gusseisernen Griffen und Metallbändern versehen.
Auf der Vorderseite trägt die Truhe eine Messingplakette mit Lady Maxwells Namen.
Der abgebildete Schlüssel ist rein dekorativ, da der Originalschlüssel im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.
Die Truhe misst
65 cm hoch x 85 cm breit x 56 cm tief
Die Truhe wurde sorgfältig restauriert und bewahrt eine Menge Charakter und Sinn für Geschichte. Der abgebildete Schlüssel ist rein dekorativ. Es gibt Verluste und Schäden an der Metallumrandung und einen reparierten Riss auf der Oberseite.
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