Ancient Egyptian Turquoise Glazed Faience Ushabti of the 26th Dynasty Good condition, displayed on stand An Egyptian ushabti, also known as shabti or shawabti, is a small funerary figurine that was commonly placed in tombs and burial sites in ancient Egypt. The term "ushabti" is derived from the ancient Egyptian word "wsḥb," which means "answerer." These figurines were intended to serve the deceased in the afterlife by performing any manual labor required. Ushabtis typically depicted a mummified figure, often with agricultural tools such as hoes or baskets, indicating the work they were expected to perform on behalf of the deceased. The belief was that in the afterlife, the deceased would be called upon to do various tasks, and the ushabti would come to life and act as a substitute for the deceased, fulfilling those duties. These figurines became more elaborate over time, with inscriptions from the Book of the Dead or other funerary texts written on them. The inscriptions were intended to provide magical instructions to ensure the ushabti's compliance with the deceased's needs in the afterlife.
Altägyptische türkisfarbene glasierte Fayence-Uschabti aus der 26. Dynastie Guter Zustand, auf Ständer ausgestellt Ein ägyptisches Uschabti, auch bekannt als Schabti oder Schawabti, ist eine kleine Grabfigur, die im alten Ägypten häufig in Gräbern und Grabstätten aufgestellt wurde. Der Begriff "ushabti" leitet sich von dem altägyptischen Wort "wsḥb" ab, das "Antwortender" bedeutet Diese Figuren waren dazu bestimmt, dem Verstorbenen im Jenseits zu dienen, indem sie alle erforderlichen Handarbeiten verrichteten. Ushabtis zeigten in der Regel eine mumifizierte Figur, oft mit landwirtschaftlichen Werkzeugen wie Hacken oder Körben, was auf die Arbeit hinwies, die sie im Namen des Verstorbenen verrichten sollten. Man glaubte, dass der Verstorbene im Jenseits zu verschiedenen Aufgaben herangezogen werden würde, und dass der Ushabti zum Leben erwachen und als Ersatz für den Verstorbenen fungieren würde, um diese Pflichten zu erfüllen. Diese Figuren wurden im Laufe der Zeit immer aufwendiger gestaltet und mit Inschriften aus dem Totenbuch oder anderen Begräbnistexten versehen. Die Inschriften sollten magische Anweisungen geben, die sicherstellen sollten, dass der ushabti die Bedürfnisse des Verstorbenen im Jenseits erfüllte.
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