Koncz Vilmos (1932 – 2006). He started painting at the age of 30, using the following techniques: charcoal, pastel, oil. He has had solo exhibitions eight times in Budapest, and his works have been featured in seventeen group exhibitions worldwide. He was an experimental creator. Its more than 420 works include glass mosaics, terracotta, copper embossing and furniture carving. After his death, most of his oeuvre was “lost”. A decade and a half passed from painting to the first carvings. Middle Eastern and African culture had a major impact on his further artistic work. Traveled and created in Baghdad, Kuwait, Beirut and Tanzania. He became acquainted with the ancient folk art of the Makonde tribe, with carvings of ebony and ivory, which changed his creative career. When he made an authentic bracelet out of ivory, decorated with African motifs, the members of the tribe welcomed him among themselves. He became the tribe’s "Mister Vili." An exhibition of his painted paintings was held at the Kilimanjaro Hotel. He learned the machining of copper from the Arabs and the making of glass mosaics, and the tricks of jewelry making from the Hindus. He had forty large sculptures erected in various settlements of Hungary, mostly multi-field, made with a circular carving technique. Everything from ornaments on the table to the three-meter-high monument was found in his oeuvre. The Tiszakürt Arboretum also houses two wooden sculptures made of circular carvings: Tasso and the Tanzanian family tree. Donated works of his hometown: the 1956 headboard, the “Jászok” and “Kunok” (Old Hungarian Tribes), the “Flute”, the “Kolompolás” (Ringing the Bell) and the “Winged Altar”. In the 1980s, he also made carvings for the Budapest Zoo and Botanical Garden. His Ars Poetic was: “I do what I love, which drives from within, because I want to leave marks behind that I once existed and perhaps not uselessly” (2002). The term "Brutalist" originated from Le Corbusier’s Cité Radieuse housing development in Marseille, France, designed in the late 1940s. It was awash in béton brut, which translates to "raw concrete.”… The brutalist architecture was popular from the 1950s to the mid-'70s and most often institutionally commissioned: many brutalist structures are schools, churches, public housing, and government buildings. This new wave is not only influenced famous architects but also cabinetmakers, designers, artists and creators around the Globe. This “Brutalist” chair from the 1940’s-1950’s made of hand carved massive wood, decorated with floral and figurative elements, such as trees, houses, humans and the sun.
Koncz Vilmos (1932 - 2006). Er begann im Alter von 30 Jahren zu malen und verwendete folgende Techniken: Kohle, Pastell, Öl. Er hatte acht Einzelausstellungen in Budapest, und seine Werke waren in siebzehn Gruppenausstellungen weltweit zu sehen. Er war ein experimenteller Schöpfer. Zu seinen mehr als 420 Werken gehören Glasmosaike, Terrakotta, Kupferprägungen und Möbelschnitzereien. Nach seinem Tod war der größte Teil seines Werks "verloren". Von der Malerei bis zu den ersten Schnitzereien vergingen eineinhalb Jahrzehnte. Die Kultur des Nahen Ostens und Afrikas hatte einen großen Einfluss auf sein weiteres künstlerisches Schaffen. Er reiste und schuf in Bagdad, Kuwait, Beirut und Tansania. Er lernte die uralte Volkskunst des Makonde-Stammes mit Schnitzereien aus Ebenholz und Elfenbein kennen, was seine kreative Laufbahn veränderte. Als er ein authentisches Armband aus Elfenbein anfertigte, das mit afrikanischen Motiven verziert war, nahmen ihn die Mitglieder des Stammes bei sich auf. Er wurde der "Mister Vili" des Stammes Eine Ausstellung seiner gemalten Bilder fand im Kilimanjaro Hotel statt. Von den Arabern lernte er die Bearbeitung von Kupfer, von den Hindus die Herstellung von Glasmosaiken und die Tricks der Schmuckherstellung. Er ließ vierzig große Skulpturen in verschiedenen Siedlungen Ungarns aufstellen, meist mehrfeldrige, die mit einer kreisförmigen Schnitztechnik hergestellt wurden. Vom Tischschmuck bis zum drei Meter hohen Denkmal findet sich alles in seinem Werk. Das Tiszakürt Arboretum beherbergt auch zwei Holzskulpturen aus Rundschnitzereien: Tasso und der tansanische Stammbaum. Gestiftete Werke aus seiner Heimatstadt: das Kopfteil von 1956, die "Jászok" und "Kunok" (Alte ungarische Stämme), die "Flöte", der "Kolompolás" (Glockenklang) und der "Geflügelte Altar". In den 1980er Jahren schuf er auch Schnitzereien für den Budapester Zoo und den Botanischen Garten. Seine Ars Poetica war: "Ich mache das, was ich liebe, was mich von innen heraus antreibt, weil ich Spuren hinterlassen will, dass ich einmal existiert habe, und vielleicht nicht umsonst" (2002). Der Begriff "Brutalismus" stammt von Le Corbusiers Wohnsiedlung Cité Radieuse in Marseille, Frankreich, die in den späten 1940er Jahren entworfen wurde. Die brutalistische Architektur war von den 1950er bis Mitte der 70er Jahre populär und wurde zumeist von Institutionen in Auftrag gegeben: Viele brutalistische Bauten sind Schulen, Kirchen, öffentliche Wohngebäude und Regierungsgebäude. Diese neue Welle hat nicht nur berühmte Architekten beeinflusst, sondern auch Tischler, Designer, Künstler und Kreative auf der ganzen Welt. Dieser "brutalistische" Stuhl aus den 1940er-1950er Jahren besteht aus handgeschnitztem Massivholz und ist mit floralen und figurativen Elementen wie Bäumen, Häusern, Menschen und der Sonne verziert.
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