Acrylic on MDF - Unframed This work is one of six similar painted works, consisting of acrylic painted MDF of the same size. Two colours are dividing the painting into two separate geometric forms. The contrast of both colours is creating a visual and spatial tension between figure/ground, solid material and detached air. Daniel Göttin is a Swiss artist whose work is divided between site-specific work and coloured or painted objects for walls. He lives and works in Basel. Göttin has organized more than 60 solo exhibitions and projects since 1990 at museums, institutions, galleries, public and private collections as well as non-profits, throughout Europe, Japan, Australia, Mexico and the United States. Together with his partner Gerda Maise he started the philanthropic artspace Hebel_121 in Basel in 1998, offering foreign artists a platform for installation exhibitions. Hebel_121 is showing continuously. Göttin is working with common industrial material which can be paint, tape, wood, metal, polystyrene, plastic, carpet. The concept for an installation work depends on the site and its conditions. For his objects and paintings, he uses similar material. His interest and concept are to examine the subjective nature of perception, and playfully responds to the characteristics of an architectural site or space and activate the viewer’s relationship to it. In the series of works made of aluminum and painted MDF, due to their simplicity, the attention is directed to the space within the object, corresponding with the reflection of light and shadow. Thus creating a new quality of perception between concrete and abstract reality. His artistic background relates mainly to Minimal Art, Concrete Art, and Conceptual Art. Besides these art tendencies, he works also with aspects of Dada/Merz, Constructivism, and Arte Povera. For more than 25 years, Daniel Göttin has focused on making temporary and permanent site-specific installations and interventions, Art in Public Space, objects, paintings, drawings, collages, and prints.
Acryl auf MDF - ungerahmt Dieses Werk ist eines von sechs ähnlich gemalten Werken, bestehend aus mit Acryl bemaltem MDF in derselben Größe. Zwei Farben teilen das Gemälde in zwei separate geometrische Formen. Der Kontrast der beiden Farben erzeugt eine visuelle und räumliche Spannung zwischen Figur/Grund, festem Material und losgelöster Luft. Daniel Göttin ist ein Schweizer Künstler, dessen Arbeit sich zwischen ortsspezifischen Arbeiten und farbigen oder gemalten Objekten für Wände aufteilt. Er lebt und arbeitet in Basel. Seit 1990 hat Göttin mehr als 60 Einzelausstellungen und Projekte in Museen, Institutionen, Galerien, öffentlichen und privaten Sammlungen sowie Non-Profit-Organisationen in ganz Europa, Japan, Australien, Mexiko und den Vereinigten Staaten organisiert. Zusammen mit seiner Partnerin Gerda Maise gründete er 1998 den philanthropischen Kunstraum Hebel_121 in Basel, der ausländischen Künstlern eine Plattform für Installationsausstellungen bietet. Hebel_121 zeigt kontinuierlich. Göttin arbeitet mit gängigem Industriematerial, das kann Farbe, Klebeband, Holz, Metall, Styropor, Plastik, Teppich sein. Das Konzept für eine installative Arbeit hängt vom Ort und seinen Gegebenheiten ab. Für seine Objekte und Bilder verwendet er ähnliches Material. Sein Interesse und Konzept ist es, die subjektive Natur der Wahrnehmung zu untersuchen. Er reagiert spielerisch auf die Eigenschaften eines architektonischen Ortes oder Raumes und aktiviert die Beziehung des Betrachters zu diesem. In der Serie der Arbeiten aus Aluminium und lackiertem MDF wird aufgrund ihrer Einfachheit die Aufmerksamkeit auf den Raum innerhalb des Objekts gelenkt, der mit der Reflexion von Licht und Schatten korrespondiert. So entsteht eine neue Qualität der Wahrnehmung zwischen konkreter und abstrakter Realität. Sein künstlerischer Hintergrund bezieht sich hauptsächlich auf Minimal Art, Konkrete Kunst und Konzeptkunst. Neben diesen Kunstrichtungen arbeitet er auch mit Aspekten von Dada/Merz, Konstruktivismus und Arte Povera. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sich Daniel Göttin mit temporären und permanenten ortsspezifischen Installationen und Interventionen, Kunst im öffentlichen Raum, Objekten, Malerei, Zeichnungen, Collagen und Druckgrafiken.
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