Splendid four rams Ntomo Mask, Bamana Population, Mali Four Rams, Ntomo Mask, Mali, Wood and cowrie shells. Dimensions: 52 x 14.5 cm 20.48 x 5.51inches The Ntomo mask is used in the initiation rituals of young men in populations across Western Africa. This type of mask is characterized by the presence of rams on the upper part, ranging from 3 to 8 rams. The Bamana people reside in Mali, the north of Guinea, and the north of Ivory Coast, sharing a common way of life and a common language (Mandingo). The Bamana population has a long history, dating back to the Ghana Empire in the 3rd century and the Mali Empire in the 13th century. They are also known as the Bambara, a name given to them by Islamic merchants, meaning "unfaithful," as they did not adopt Islam. The life of a Bamana man is highly structured. Indeed, for a young boy to transition into manhood, he must undergo an initiation ritual overseen by a society. This initiation society imparts secretive teachings to young boys aged 6 to 13. They learn about metaphysical matters, self-control, respect, humility, and the role of men in society. They are also taught survival skills such as hunting, fishing, agricultural labor, and giving alms. During the annual festival, young boys wear the Ntomo mask along with a whip and special clothing. The initiation process is controlled by blacksmiths; only they can craft these masks. Wood is considered the bearer of "nyama," a dangerous energy that only blacksmiths can control through their knowledge.
Prächtige vier Widder Ntomo Maske, Bamana Population, Mali Vier Widder, Ntomo Maske, Mali, Holz und Kaurimuscheln. Abmessungen: 52 x 14,5 cm 20.48 x 5.51inches Die Ntomo-Maske wird in den Initiationsritualen junger Männer in den Völkern Westafrikas verwendet. Diese Art von Maske zeichnet sich durch das Vorhandensein von Widdern auf dem oberen Teil aus, die zwischen 3 und 8 Widdern liegen. Die Bamana leben in Mali, im Norden Guineas und im Norden der Elfenbeinküste und haben eine gemeinsame Lebensweise und eine gemeinsame Sprache (Mandingo). Die Bamana-Bevölkerung blickt auf eine lange Geschichte zurück, die auf das Reich von Ghana im 3. Jahrhundert und das Reich von Mali im 13. Sie sind auch als Bambara bekannt, ein Name, der ihnen von islamischen Händlern gegeben wurde und "Ungläubige" bedeutet, da sie den Islam nicht angenommen haben. Das Leben eines Bamana-Mannes ist sehr strukturiert. Damit ein Junge zum Mann werden kann, muss er sich einem Initiationsritual unterziehen, das von einer Gesellschaft überwacht wird. Diese Initiationsgesellschaft vermittelt den Jungen im Alter von 6 bis 13 Jahren geheimnisvolle Lehren. Sie lernen etwas über metaphysische Dinge, Selbstbeherrschung, Respekt, Demut und die Rolle des Mannes in der Gesellschaft. Außerdem werden ihnen Überlebenstechniken wie Jagen, Fischen, landwirtschaftliche Arbeit und Almosengeben beigebracht. Während des jährlichen Festes tragen die Jungen die Ntomo-Maske zusammen mit einer Peitsche und spezieller Kleidung. Der Initiationsprozess wird von Schmieden kontrolliert; nur sie können diese Masken anfertigen. Holz gilt als Träger von "Nyama", einer gefährlichen Energie, die nur Schmiede durch ihr Wissen kontrollieren können.
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