Large Women´s manikin on metallic stand manufactured by Stockman London in the lates 40s early 50s
Bust made of papier mache with wooden structure and industrial base stamped Stockman London, beautifully covered with a later made linen lining fitted to measure with adjustable height on the metal pole.
Proportion London descends from Siegel and Stockman. Founded in France in 1867 by Frederick Stockman, he began trading in Great Britain in the early 1920s, manufacturing hand-crafted Papier-mâché bust forms and torsos for workrooms, couture house design studios and dressmakers' showrooms.
During the early part of the 20th century, department stores became big retail business introducing the need for bust forms and display figures for their professional window-trimming teams. This led to a huge increase in business and diversification into more display fixtures and fittings.
Come the 1950s and 60s, figures began to be produced in fibre glass, which was considered much more robust and gave a greater definition to the anatomic details of the mannequins. The company embraced this new production technique and has continued to manufacture in these two materials.
In great original condition with the cover linen in great condition and signs of use and age in the metallic base that grant great character and authenticity t the piece
Große Frauenpuppe auf Metallständer, hergestellt von Stockman London in den späten 40er und frühen 50er Jahren
Büste aus Pappmaché mit Holzstruktur und Industriesockel, gestempelt Stockman London, wunderschön mit einem später angefertigten Leinenfutter bezogen und auf Maß gefertigt, mit verstellbarer Höhe auf der Metallstange.
Proportion London stammt von Siegel und Stockman ab. Das 1867 in Frankreich von Frederick Stockman gegründete Unternehmen begann in den frühen 1920er Jahren in Großbritannien mit der Herstellung von handgefertigten Büsten und Torsi aus Pappmaché für Arbeitszimmer, Designstudios von Couture-Häusern und Ausstellungsräume von Schneidereien.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten sich die Kaufhäuser zu einem großen Einzelhandelsunternehmen und brachten den Bedarf an Büstenformen und Ausstellungsfiguren für ihre professionellen Schaufensterdekorationsteams mit sich. Dies führte zu einem enormen Anstieg des Geschäftsvolumens und zu einer Diversifizierung hin zu mehr Schaufensterausstattungen und Armaturen.
In den 1950er und 60er Jahren begann man, Figuren aus Fiberglas herzustellen, das als wesentlich robuster galt und die anatomischen Details der Schaufensterpuppen besser zur Geltung brachte. Das Unternehmen machte sich diese neue Produktionstechnik zu eigen und fertigt bis heute aus diesen beiden Materialien.
In großartigem Originalzustand mit einem sehr gut erhaltenen Leinenbezug und Gebrauchs- und Altersspuren am Metallsockel, die dem Stück Charakter und Authentizität verleihen
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