Jugendstil mantel clock with columns, design and execution Moritz Hacker Vienna, ca. 1905, silver-plated brass and glass, marked In his metal processing factory “k. & k. Hof-Silber-und Chinasilberwarenfabrik” Moritz Hacker produced accessories for upscale home decor in the then modern Secession style. The product range included elegant centerpieces, candelabra, toiletry and writing desk sets. with the mantel clock, Hacker takes up a traditional furnishing piece and delivers a modern interpretation. A roof and freestanding columns are classic elements of a portal clock. However, with its eclectic ornamentation of scroll patterns and stylized flowers, he highlights its secessionist character. In addition, the silver-plated surface combined with translucent blue glass columns lends the clock an attractive appearance. In the dial’s design, one can detect Hacker’s borrowings from the Secessionist style of Joseph Maria Olbrich, who had designed Vienna’s Secession building a few years earlier. In this timepiece, high quality craftsmanship and Secessionist taste are combined to create an exquisite art object of refined Viennese lifestyle culture around 1900. marked on the base with “MH 20” (Moritz Hacker)
Jugendstil-Kaminuhr mit Säulen, Entwurf und Ausführung Moritz Hacker Wien, um 1905, Messing versilbert und Glas, bezeichnet In seiner Metallverarbeitungsfabrik "k. & k. Hof-Silber-und Chinasilberwarenfabrik" produzierte Moritz Hacker Accessoires für die gehobene Wohnkultur im damals modernen Sezessionsstil. Die Produktpalette umfasste elegante Tafelaufsätze, Kandelaber, Toiletten- und Schreibtischgarnituren. Mit der Kaminuhr greift Hacker ein traditionelles Einrichtungsstück auf und interpretiert es modern. Ein Dach und freistehende Säulen sind klassische Elemente einer Portaluhr. Mit der eklektischen Ornamentik aus Schnörkeln und stilisierten Blumen unterstreicht er jedoch ihren sezessionistischen Charakter. Darüber hinaus verleiht die versilberte Oberfläche in Kombination mit transluzenten blauen Glassäulen der Uhr ein attraktives Erscheinungsbild. In der Gestaltung des Zifferblatts erkennt man Hackers Anleihen an den secessionistischen Stil von Joseph Maria Olbrich, der einige Jahre zuvor das Wiener Secessionsgebäude entworfen hatte. Hochwertige Handwerkskunst und secessionistischer Geschmack verbinden sich bei diesem Zeitmesser zu einem exquisiten Kunstobjekt der gehobenen Wiener Lebenskultur um 1900. Auf dem Sockel mit "MH 20" (Moritz Hacker) bezeichnet
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