1950s pair of Tolix garden armchairs designed by Xavier Pauchard.
Originally enameled are now stripped of the coating and they can be used in interiors only.
Special feature of this armchair is the back chair realized with a double curved tube.
The seat presents eight holes originally to train rain water.
Collector’s note:
Xavier Pauchard was born in the thickly wooded Morvan region of Burgundy, France, and began his career as a roofer and zinc worker, like his father and grandfather before him. It’s ironic that a young man who grew up surrounded by innumerable pine forests in an area with a thriving timber industry would go on to become the first manufacturer of galvanized steel domestic goods in France. Or, perhaps his upbringing is what inspired his interest in other materials. Either way, what cannot be debated is the enduring mark Pauchard made on French seating.
The galvanization process that Pauchard brought to France involves taking iron or steel and dipping it in molten zinc to create an incredibly durable outer layer that is almost entirely impervious to degradation. In 1927, Pauchard trademarked the name Tolix and expanded his product line of small household items to include chairs, stools and tables. “One cannot describe Pauchard as an architect, designer or artist,” says French art historian Serge Lemoine, “for he was none of these; he was simply a manufacturer, one who made practical items that would sell. And it is therein that lies the talent of these pioneers: They were able to listen to the market, and to respond to it.”
1950er Jahre Paar Tolix Garten Sessel entworfen von Xavier Pauchard.
Ursprünglich emailliert sind jetzt von der Beschichtung abgestreift und sie können nur in Innenräumen verwendet werden.
Besonderes Merkmal dieses Sessels ist die Rückenlehne, die mit einem doppelt gebogenen Rohr realisiert wurde.
Die Sitzfläche weist acht Löcher auf, die ursprünglich zur Ableitung von Regenwasser dienten
Anmerkung des Sammlers:
Xavier Pauchard wurde in der waldreichen Region Morvan in Burgund, Frankreich, geboren und begann seine Karriere als Dachdecker und Zinkarbeiter, wie schon sein Vater und Großvater vor ihm. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass ein junger Mann, der umgeben von unzähligen Kiefernwäldern in einer Gegend mit einer florierenden Holzindustrie aufwuchs, später der erste Hersteller von Haushaltswaren aus verzinktem Stahl in Frankreich werden sollte. Vielleicht war es aber auch seine Erziehung, die sein Interesse an anderen Materialien weckte. So oder so: Unbestritten ist, dass Pauchard die französische Sitzkultur nachhaltig geprägt hat.
Das Galvanisierungsverfahren, das Pauchard nach Frankreich brachte, besteht darin, dass Eisen oder Stahl in geschmolzenes Zink getaucht wird, um eine unglaublich haltbare Außenschicht zu erzeugen, die fast völlig unempfindlich gegen Abnutzung ist. 1927 ließ Pauchard den Namen Tolix markenrechtlich schützen und erweiterte seine Produktlinie von kleinen Haushaltsgegenständen um Stühle, Hocker und Tische. "Man kann Pauchard nicht als Architekt, Designer oder Künstler bezeichnen", sagt der französische Kunsthistoriker Serge Lemoine, "denn er war nichts von alledem; er war einfach ein Hersteller, einer, der praktische Gegenstände herstellte, die sich verkaufen ließen. Und genau darin liegt das Talent dieser Pioniere: Sie waren in der Lage, auf den Markt zu hören und auf ihn zu reagieren."
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