Signed at the bottom right About Jean Duquoc by Joelle Kartel Between his birth in Nantes on June 20, 1937 and the consecration of his life as an artist painter, Jean Duquoc's life has been a series of passionate events. The youngest of a large bourgeois family from Nantes, a tot with the brown curly locks and big blue eyes, already amazed and wondering about life and the world, he had a happy childhood, with an intellectual, art and music loving, father, and a mother with a rural up-bringing and the down to earth common sense typical of people of the land. His works on Bigoudène peasant women were no doubt inspired by and an undeniable tribute to his mother, whom he worshiped. He has always been passionate about art. His early professional life clearly illustrates this. He started out in advertising, then in art publishing, distinguishing himself as the creator of the commercial art calendar, reproducing contemporary painting and works of art. An "amateur" painter at the age of 40, he then devoted himself to painting, to "his paint-ing." He very quickly found his way into working with color, is now recognized as a talented colorist, and his works are exhibited and admired around the world. "Painting tells a story of the present, of landscapes, of people," says Jean Duquoc, "it is only possible when driven by a sense of love fed by memory," Jean Duquoc continues. In his work, we can see the skill with which he uses color, moving directly into the essential, in the force of the intensity of expression, becoming strikingly admirable in its rendering of living beauty. He often structures surfaces decoratively, playing curved and straight lines against each other, along with landscapes rendered by juxtaposing blocks of color surround-ed by black. Some may see this way of handling a landscape as an allusion to the Pont-Aven School, with which it is often compared. Jean Duquoc has definitely accomplished this, to the point where we do not need to see his signature to recognize his work.
Signiert unten rechts Über Jean Duquoc von Joelle Kartel Zwischen seiner Geburt in Nantes am 20. Juni 1937 und der Weihe seines Lebens als Künstler Maler, Jean Duquocs Leben war eine Reihe von leidenschaftlichen Ereignissen. Der jüngste Spross einer großen bürgerlichen Familie aus Nantes, ein Knirps mit braunen Locken und großen blauen Augen, der bereits über das Leben und die Welt staunte und sich wunderte, hatte eine glückliche Kindheit mit einem intellektuellen, kunst- und musikbegeisterten Vater und einer Mutter, die auf dem Lande aufgewachsen war und einen gesunden Menschenverstand besaß, der typisch für die Menschen auf dem Lande war. Seine Werke über die Bäuerinnen der Bigoudène wurden zweifellos von seiner Mutter inspiriert, die er verehrte, und sind eine unbestreitbare Hommage an sie. Die Kunst war schon immer seine Leidenschaft. Sein früher beruflicher Werdegang zeigt dies deutlich. Zunächst war er in der Werbung tätig, dann im Kunstverlagswesen, wo er sich als Schöpfer des kommerziellen Kunstkalenders hervortat, in dem er zeitgenössische Malerei und Kunstwerke reproduzierte. Im Alter von 40 Jahren widmet er sich als "Amateur"-Maler der Malerei, "seiner Malerei" Er fand sehr schnell den Weg zur Arbeit mit Farbe, ist heute als talentierter Kolorist anerkannt, und seine Werke werden weltweit ausgestellt und bewundert. "Die Malerei erzählt eine Geschichte der Gegenwart, von Landschaften, von Menschen", sagt Jean Duquoc, "sie ist nur möglich, wenn sie von einem Gefühl der Liebe angetrieben wird, das sich aus der Erinnerung speist", so Jean Duquoc weiter. In seinem Werk kann man die Geschicklichkeit sehen, mit der er die Farbe einsetzt, die sich direkt auf das Wesentliche zubewegt, in der Kraft der Intensität des Ausdrucks, die in ihrer Wiedergabe der lebendigen Schönheit bewundernswert wird. Oft strukturiert er Oberflächen dekorativ, indem er geschwungene und gerade Linien gegeneinander ausspielt, ebenso wie Landschaften, die er durch das Nebeneinanderstellen von Farbblöcken, die von Schwarz umgeben sind, darstellt. Manche mögen in dieser Art der Landschaftsdarstellung eine Anspielung auf die Schule von Pont-Aven sehen, mit der er oft verglichen wird. Jean Duquoc ist dies definitiv gelungen, und zwar so gut, dass man seine Signatur nicht mehr sehen muss, um sein Werk zu erkennen.
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