Important pair of metal-busts Lady and Gentleman, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Vienna, 1970s, brass nickel-plated, marked With their head tilted to the side, our busts look into the room from a single, large eye. Nicely dressed up, the gentleman has combed his hair neatly and tied his bow. The lady’s curls are coiffed accurately and she wears a pearl pendant. Both their stylized noses emphasize the elongated faces. Such metal sculptures from the 1970s were among the most desirable objects from the Werkstatte Hagenauer. Franz Hagenauer thus further developed his reduced, ovoid heads from the 1930s. He retained the futuristic character with a geometric-oval shape, but adorned the heads with charming attributes, thus loosening up the appearance. Thus, his bow tie and her stylized, perfectly fitting hairstyle can be understood with a wink. The cartoonish designs are perfectly executed. This can well be seen on the finely soldered metal applications and in details such as the gentleman’s finely hammered ear or the lady’s curls. The two halves of the heads are also soldered flawlessly; only the closest inspection reveals the seam on the polished heads. The polished surfaces of the sculptures offer an additional attraction, as the heads are not only an object of contemplation but also a mirroring surface for their surroundings. Thus, our pair of busts fills the space plastically and optically. both sculptures marked with “FRANZ”,”HAGENAUER/WIEN”, “wHw” in the circle, “MADE IN/AUSTRIA”, model number “1060” and monogram “KS” for the executing master craftsman Karl Schmidt; bib.: documented photograph of two heads in the Hagenauer Archive at Museum of Applied Arts Vienna, inv. no. HAF 1182
Bedeutendes Metallbüstenpaar Dame und Herr, Franz Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, 1970er Jahre, Messing vernickelt, bezeichnet Mit zur Seite geneigtem Kopf blicken unsere Büsten aus einem einzigen, großen Auge in den Raum. Der gut gekleidete Herr hat sein Haar ordentlich gekämmt und seine Schleife gebunden. Die Locken der Dame sind akkurat frisiert und sie trägt einen Perlenanhänger. Die beiden stilisierten Nasen betonen die langgezogenen Gesichter. Solche Metallskulpturen aus den 1970er Jahren gehören zu den begehrtesten Objekten aus der Werkstatte Hagenauer. Franz Hagenauer entwickelte damit seine reduzierten, eiförmigen Köpfe aus den 1930er Jahren weiter. Er behielt den futuristischen Charakter mit einer geometrisch-ovalen Form bei, schmückte die Köpfe aber mit charmanten Attributen und lockerte so das Erscheinungsbild auf. So sind seine Fliege und ihre stilisierte, perfekt sitzende Frisur mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Die cartoonhaften Entwürfe sind perfekt ausgeführt. Das lässt sich gut an den fein gelöteten Metallapplikationen und an Details wie dem fein gehämmerten Ohr des Herrn oder den Locken der Dame erkennen. Auch die beiden Kopfhälften sind tadellos verlötet; nur bei genauem Hinsehen erkennt man die Naht an den polierten Köpfen. Die polierten Oberflächen der Skulpturen bieten einen zusätzlichen Reiz, denn die Köpfe sind nicht nur ein Objekt der Betrachtung, sondern auch eine Spiegelfläche für ihre Umgebung. So füllt unser Büstenpaar den Raum plastisch und optisch aus. Beide Skulpturen gekennzeichnet mit "FRANZ", "HAGENAUER/WIEN", "wHw" im Kreis, "MADE IN/AUSTRIA", Modellnummer "1060" und Monogramm "KS" für den ausführenden Meister Karl Schmidt; bib.: dokumentierte Fotografie der beiden Köpfe im Hagenauer-Archiv im Museum für angewandte Kunst Wien, Inv.-Nr. HAF 1182
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