A white opaline cup on small pedestal and gilt bronze mount finely chiseled with flowers. Both handles shaped in pigeons resting on curved branches and bent to drink. The pure shape and silhouette, like the delicate colour give this cup a great elegance.
Called "opal crystals" from the Empire, and later "opalines", this name designates several types of coloured glassware produced in France in the 19th century. The oldest opal crystals are lead glasses mixed with dyes. The old opacification recipes adapted to lead glass produce an opalescent material, known as "soap bubble" or "soapy opaline". Opal colours are the other shades that result from the addition of metal oxides to this basic opal composition. These lenses, which are pink in colour, called "hydrangea" and then "pigeon's throat", obtained with gold salts, or "turquoise" blue thanks to cobalt or copper oxides, are often mounted in gilt bronze. The beautiful frames, finely chiselled with palmettes, interlacing or gothic-inspired motifs, house boxes, flasks, bowls and delicate small bowls. Their volumes are well balanced and their lines pure. More rare are the painted and gilded decorations fixed on low temperature opal crystal, made by Jean-Baptiste Desvignes or his workshop. The colours, always matte, are few: dark blue and red, and gilding dominates. On some pieces, Desvignes made small illustrative scenes from the fables of La Fontaine, in delicate shades of blue, ochre and green.
Weißer Opalbecher auf kleinem Sockel und vergoldeter Bronzemontierung, fein ziseliert mit Blumen. Beide Henkel in Form von Tauben, die auf gebogenen Ästen ruhen und sich zum Trinken beugen. Die reine Form und Silhouette sowie die zarte Farbe verleihen diesem Becher eine große Eleganz.
Die Bezeichnung "Opalkristalle" aus dem Kaiserreich, später "Opalines", steht für verschiedene Arten von farbigen Gläsern, die im 19. Die ältesten Opalkristalle sind mit Farbstoffen versetzte Bleigläser. Die alten, an Bleiglas angepassten Trübungsrezepte ergeben ein opalisierendes Material, das als "Seifenblase" oder "seifiges Opalin" bekannt ist. Opalfarben sind die anderen Farbtöne, die sich aus der Zugabe von Metalloxiden zu dieser Opalgrundmasse ergeben. Diese rosafarbenen Gläser, "Hortensie" und "Taubenhals" genannt, die mit Goldsalzen gewonnen werden, oder "türkisblau" dank Kobalt- oder Kupferoxiden, werden oft in vergoldete Bronze gefasst. Die schönen, fein ziselierten Rahmen mit Palmetten, verschlungenen oder gotischen Motiven beherbergen Dosen, Flakons, Schalen und zarte Schälchen. Ihr Volumen ist ausgewogen und ihre Linienführung rein. Seltener sind die gemalten und vergoldeten Dekore, die auf Opalkristall mit niedriger Temperatur angebracht sind und von Jean-Baptiste Desvignes oder seiner Werkstatt hergestellt wurden. Es gibt nur wenige Farben, die immer matt sind: Dunkelblau und Rot, und die Vergoldung dominiert. Auf einigen Stücken hat Desvignes kleine illustrative Szenen aus den Fabeln von La Fontaine in zarten Blau-, Ocker- und Grüntönen angebracht.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.