Andre Kertesz Photography Measures: 30 x 22 without frame 47.5 x 41 x 3 cm Framed André Kertész (1894-1985) Kertesz as a Hungarian-born photographer distinguished by haunting composition in his photographs and by his early efforts in developing the photo essay. In his lifetime, however, his then-unorthodox camera angles, which hindered prose descriptions of his works, prevented his work from gaining wider recognition, as well as his use of symbolism also became unfashionable later in his life. Born in Budapest, the son of a bookseller, Kertész taught himself how to use a camera and had his first photos published while a member of the Austro-Hungarian army during World War I. Even as early as 1914, his distinctive and mature style was already evident. Kertész emigrated to Paris in 1925, changed his first name from Andor, and became acquainted with members of the Dada movement. One of them dubbed him “Brother Seeing Eye”, an allusion to a medieval monastery where all the monks were blind except one. His greatest journalistic collaboration was with the French editor and publisher Lucien Vogel, who ran his photographs without explanatory prose. He created portraits of (among others) the painters Mondrian and Marc Chagall, the writer Colette, and film-maker Sergei Eisenstein. In Paris he found critical and commercial success, and he was the first photographer in the world ever to have a one-man exhibition in 1927. He was a mentor to many famous names in photography; Henri Cartier-Bresson said, “We all owe something to Kertész”.
André Kertesz Fotografie Maße: 30 x 22 ohne Rahmen 47,5 x 41 x 3 cm Gerahmt André Kertész (1894-1985) Der in Ungarn geborene Fotograf Kertesz zeichnete sich durch die eindringliche Komposition seiner Fotografien und seine frühen Bemühungen um die Entwicklung des Fotoessays aus. Zu seinen Lebzeiten verhinderten jedoch seine damals unorthodoxen Kamerawinkel, die eine Beschreibung seiner Werke in Prosa erschwerten, eine breitere Anerkennung seines Werks, und auch seine Verwendung des Symbolismus wurde später unmodern. Der in Budapest als Sohn eines Buchhändlers geborene Kertész brachte sich den Umgang mit der Kamera selbst bei und veröffentlichte seine ersten Fotos, als er während des Ersten Weltkriegs Mitglied der österreichisch-ungarischen Armee war. Kertész emigrierte 1925 nach Paris, änderte seinen Vornamen von Andor und machte Bekanntschaft mit Mitgliedern der Dada-Bewegung. Einer von ihnen nannte ihn "Brother Seeing Eye", eine Anspielung auf ein mittelalterliches Kloster, in dem alle Mönche bis auf einen blind waren. Seine wichtigste journalistische Zusammenarbeit war die mit dem französischen Herausgeber und Verleger Lucien Vogel, der seine Fotografien ohne erklärende Prosa veröffentlichte. Er porträtierte u. a. die Maler Mondrian und Marc Chagall, die Schriftstellerin Colette und den Filmemacher Sergei Eisenstein. In Paris hatte er sowohl kritischen als auch kommerziellen Erfolg und war 1927 der erste Fotograf der Welt, der eine Einzelausstellung hatte. Er war ein Mentor für viele berühmte Fotografen; Henri Cartier-Bresson sagte: "Wir alle verdanken Kertész etwas".
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