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Chairs designed by gerrit thomas rietveld in 1934. Relaunched in 1973/ 2011. Manufactured by cassina in italy. Designed by gerrit rietveld, this chair provided an early example of a cantilevered seat, and is composed of four wood boards articulated end-to-end to form an extremely eye-catching example of an unstable structure. Eschewing the traditional legs-seat-back sequence, rietveld created a ribbon of wood forming a z-shape. The crafts mastery of cassina’s carpenters is seen in the execution of the dove-tail joints, which add to the beauty of the piece. The aesthetic uniqueness of this piece can be seen particularly well in the colored version, its open-pore finish highlighting the veins of the wood on the front and sides. This finish reflects a number of variations on the theme made by rietveld, designed to highlight the relationship between the vertical, oblique and horizontal lines. Important information regarding images of products: please note that some images may show other colors and variations of the model, these images are only to present interior design proposals. The item that is selling is on the first image. Important information regarding color(s) of products: actual colors may vary. This is due to the fact that every computer monitor, laptop, tablet and phone screen has a different capability to display colors and that everyone sees these colors differently. We try to edit our photos to show all of our products as life-like as possible, but please understand the actual color may vary slightly from your monitor about the designer: gerrit thomas rietveld (24 june 1888–25 june 1964) was a dutch furniture designer and architect. One of the principal members of the dutch artistic movement called de stijl, rietveld is famous for his red and blue chair and for the rietveld schro¨der house, which is a unesco world heritage site. In 1934 rietveld designed a first series of crate furniture, consisting of an armchair, a small bookcase and a small table. These were items for which the appearance was largely dictated by the application of standard lumber size planks for different parts of the furniture. The choice of using standardized industrial products was motivated by rietveld’s aim to make furniture production more efficient. The furniture is almost completely built from firewood planks with a width of, circa 15 cm. A constantly recurring, distinctive wide chink is left between the planks. Dry joints connect the components with brass screws, which are left visible. At this time this type of wood and construction method was used for packing crates, hence the name of the series. The radically simple crate furniture was heavily criticized by some contemporaries, because of the lack of traditional workmanship. Rietveld defended his designs by saying that traditionally produced furniture was transported in crates to avoid being damaged. It was obvious to him that the packing material was stronger, and therefore better, than its content. After 1935 much more crate furniture followed, including various chairs, tables and stools. After producing them in his own name for a while, the crate furniture was sold by metz and co. Under the name ‘weekend furniture.’ because of the simple appearance and the relatively low price they were most suitable for holiday homes. About the manufacturer: in a continuing dialogue between past, present, and future, cassina has created the i maestri collection, revisiting furnishing designs by the twentieth century’s best-known architects, including le corbusier, pierre jeanneret, charlotte perriand, charles rennie mackintosh, gerrit thomas rietveld, franco albini, frank lloyd wright and marco zanuso. While the designs and functional concepts have been precisely preserved, the models have been manufactured using evolved technology. This is also the company that has manufactured iconic pieces of contemporary design from the 50’s to the present day, ideated by some of the most important international designers. Today cassina continues to look to the future of design with audacious, passionate curiosity and an open, holistic approach. It affirms its exclusive ability to furnish a home’s living and dining spaces completely and iconically with the cassina perspective: a concept, a philosophy, an informed, futuristic thought. A detailed, expansive horizon of combinations; when placed together, the products have an innovative soul and the modern icons create authentic, welcoming, personal atmospheres involved in a conversation dominated by a code of design excellence, formal sensitive awareness, solidity and cultural authority.
Stühle, entworfen von Gerrit Thomas Rietveld im Jahr 1934. Neu aufgelegt 1973/ 2011. Hergestellt von Cassina in Italien. Dieser von Gerrit Rietveld entworfene Stuhl ist ein frühes Beispiel für eine freitragende Sitzfläche. Er besteht aus vier Holzbrettern, die an den Enden gelenkig miteinander verbunden sind und so ein äußerst auffälliges Beispiel für eine instabile Struktur bilden. Unter Umgehung der traditionellen Abfolge von Beinen, Sitz und Rückenlehne schuf Rietveld ein Z-förmiges Holzband. Die handwerkliche Meisterschaft der Tischler von Cassina zeigt sich in der Ausführung der Schwalbenschwanzverbindungen, die die Schönheit des Stücks noch verstärken. Die ästhetische Einzigartigkeit dieses Stücks kommt besonders gut in der farbigen Ausführung zum Ausdruck, deren offenporige Oberfläche die Maserung des Holzes auf der Vorderseite und den Seiten hervorhebt. Diese Ausführung spiegelt eine Reihe von Variationen des Themas wider, die von Rietveld entwickelt wurden, um die Beziehung zwischen vertikalen, schrägen und horizontalen Linien zu betonen. Wichtige Informationen zu den Abbildungen der Produkte: Bitte beachten Sie, dass einige Bilder andere Farben und Variationen des Modells zeigen können, diese Bilder sind nur zur Präsentation von Einrichtungsvorschlägen. Der Artikel, der verkauft wird, ist auf dem ersten Bild zu sehen. Wichtige Information bezüglich der Farbe(n) der Produkte: Tatsächliche Farben können variieren. Dies liegt daran, dass jeder Computermonitor, Laptop, Tablet und Handy-Bildschirm eine andere Fähigkeit zur Darstellung von Farben hat und dass jeder diese Farben anders sieht. Wir versuchen, unsere Fotos so zu bearbeiten, dass alle unsere Produkte so naturgetreu wie möglich dargestellt werden, aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die tatsächliche Farbe leicht von Ihrem Monitor abweichen kann Über den Designer: Gerrit Thomas Rietveld (24. Juni 1888-25. Juni 1964) war ein niederländischer Möbeldesigner und Architekt. Als eines der wichtigsten Mitglieder der niederländischen Kunstbewegung De Stijl ist Rietveld berühmt für seinen rot-blauen Stuhl und das Rietveld-Schro¨der-Haus, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. 1934 entwarf Rietveld eine erste Serie von Kistenmöbeln, bestehend aus einem Sessel, einem kleinen Bücherregal und einem kleinen Tisch. Bei diesen Möbeln wurde das Aussehen weitgehend durch die Verwendung von Brettern in Standardgröße für die verschiedenen Teile der Möbel bestimmt. Die Entscheidung, standardisierte Industrieprodukte zu verwenden, war durch Rietvelds Ziel motiviert, die Möbelproduktion effizienter zu gestalten. Die Möbel sind fast vollständig aus Brennholzbrettern mit einer Breite von ca. 15 cm gebaut. Zwischen den Bohlen bleibt ein immer wiederkehrender, markanter breiter Spalt. Trockenfugen verbinden die Bauteile mit Messingschrauben, die sichtbar bleiben. Diese Holzart und Bauweise wurde zu dieser Zeit für Verpackungskisten verwendet, daher auch der Name der Serie. Die radikal einfachen Kistenmöbel wurden von einigen Zeitgenossen heftig kritisiert, weil es ihnen an traditioneller Handwerkskunst mangelte. Rietveld verteidigte seine Entwürfe damit, dass traditionell hergestellte Möbel in Kisten transportiert wurden, um sie nicht zu beschädigen. Es war für ihn offensichtlich, dass das Verpackungsmaterial stärker und damit besser war als sein Inhalt. Nach 1935 folgten viele weitere Kistenmöbel, darunter verschiedene Stühle, Tische und Hocker. Nachdem er sie eine Zeit lang unter seinem eigenen Namen hergestellt hatte, wurden die Kistenmöbel von Metz und Co. unter dem Namen Wochenendmöbel" verkauft Wegen ihres schlichten Aussehens und des relativ niedrigen Preises waren sie vor allem für Ferienhäuser geeignet. Über den Hersteller: In einem ständigen Dialog zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat Cassina die Kollektion I Maestri geschaffen, die Einrichtungsentwürfe der bekanntesten Architekten des 20. Jahrhunderts wieder aufgreift, darunter Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand, Charles Rennie Mackintosh, Gerrit Thomas Rietveld, Franco Albini, Frank Lloyd Wright und Marco Zanuso. Während die Entwürfe und funktionalen Konzepte genau erhalten geblieben sind, wurden die Modelle mit einer fortschrittlichen Technologie hergestellt. Es ist auch das Unternehmen, das von den 50er Jahren bis heute ikonische Stücke des zeitgenössischen Designs hergestellt hat, die von einigen der wichtigsten internationalen Designer entworfen wurden. Auch heute blickt Cassina mit kühner, leidenschaftlicher Neugier und einem offenen, ganzheitlichen Ansatz in die Zukunft des Designs. Mit The Cassina Perspective bekräftigt Cassina seine exklusive Fähigkeit, die Wohn- und Essbereiche eines Hauses vollständig und ikonisch einzurichten: ein Konzept, eine Philosophie, ein informierter, futuristischer Gedanke. Ein detaillierter, weitreichender Horizont von Kombinationen; wenn sie zusammengefügt werden, haben die Produkte eine innovative Seele und die modernen Ikonen schaffen authentische, einladende und persönliche Atmosphären, die in ein Gespräch verwickelt sind, das von einem Kodex von Design-Exzellenz, formaler Sensibilität, Solidität und kultureller Autorität beherrscht wird.
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