An original 1780 pen & ink drawing, William Lock the Younger, Classical Goddess & Battle Sketches.A wonderful double-sided sheet of early studies by William Lock the Younger of Norbury (1767–1847). The face page is filled with dynamic sketches—including battle scenes, a formidable female classical figure and additional cursive inscriptions—which all combine to give a powerful impression of Lock's lively intellect. The female figure resembles Lock's studies of Dido in the British Museum BM 1991,1005.3.There are further drawings on the verso in graphite, showing Roman soldiers, dated 1780.William Lock was a talented draughtsman working in the circle of Henry Fuseli in Rome towards the end of the 18th century, known for his drawings of historical, mythological, biblical and Shakespearean subjects. Sir Horace Walpole was a great admirer of his work and Fuseli described the young Lock's drawings as 'unrivaled by any man of this day … for invention, taste and spirit.'This drawing is one of a collection of Lock's drawings that we have for sale, the cover of which beared the signature of Lock (see photo).The drawing is dated 1780 on the verso, which dates the works to early in Lock's adolescence and shows his precocious talent and the early influence of Henry Fuseli.In brown ink and graphite on a rough textured buff-coloured paper. The sheet is accompanied by a backing sheet, in the same paper, which was the corresponding backing page from a folio.Provenance: Covent Garden Gallery. Christie's 2016.All artworks come with a Certificate of Authenticity and in some cases with an accompanying text or artist biography. Signed: No. Height: 29.5cm (11.6″) Width: 21cm (8.3″) Condition: The paper has some minor creasing, including two crease lines running obliquely at the upper left, and slight buckling to the paper towards the left edge. The deckled edges of the sheet are somewhat even, as shown. There are three light patches of surface abrasion to the lower and upper left corners, where the paper was historically laid down. The backing sheet has deckled edges, with nicks and some age toning, commensurate with age. Presented: Unframed.
Eine originale Federzeichnung aus dem Jahr 1780, William Lock the Younger, Classical Goddess & Battle Sketches, ein wunderbares doppelseitiges Blatt mit frühen Studien von William Lock the Younger of Norbury (1767-1847). Die Vorderseite ist mit dynamischen Skizzen gefüllt - darunter Schlachtszenen, eine beeindruckende klassische Frauengestalt und zusätzliche kursive Inschriften -, die alle zusammen einen starken Eindruck von Locks lebhaftem Intellekt vermitteln. Die weibliche Figur ähnelt Locks Studien zu Dido im British Museum BM 1991,1005.3. Auf der Rückseite befinden sich weitere Zeichnungen in Graphit, die römische Soldaten zeigen und auf 1780 datiert sind. William Lock war ein talentierter Zeichner, der gegen Ende des 18. Jahrhunderts im Kreis von Henry Fuseli in Rom arbeitete und für seine Zeichnungen historischer, mythologischer, biblischer und Shakespeare-Sujets bekannt war. Sir Horace Walpole war ein großer Bewunderer seiner Arbeit, und Fuseli beschrieb die Zeichnungen des jungen Lock als "unübertroffen von irgendeinem Mann dieser Zeit ... an Erfindungsgabe, Geschmack und Geist". Diese Zeichnung gehört zu einer Sammlung von Locks Zeichnungen, die wir zum Verkauf anbieten und deren Einband mit der Signatur von Lock versehen ist (siehe Foto).Die Zeichnung ist auf der Rückseite mit 1780 datiert, was die Arbeiten auf die frühe Jugendzeit von Lock datiert und sein frühes Talent und den frühen Einfluss von Henry Fuseli zeigt.in brauner Tinte und Graphit auf einem grob strukturierten, buff-farbenen Papier. Das Blatt wird von einem Untersatz aus demselben Papier begleitet, der das entsprechende Untersatzblatt eines Folios war: Covent Garden Gallery. Christie's 2016 Alle Kunstwerke werden mit einem Echtheitszertifikat und in einigen Fällen mit einem Begleittext oder einer Künstlerbiografie geliefert. Signiert: Nein. Höhe: 29,5cm (11,6″) Breite: 21cm (8,3″) Zustand: Das Papier hat leichte Knitterspuren, darunter zwei schräg verlaufende Knickspuren oben links, und ist am linken Rand leicht geknickt. Die Büttenränder des Blattes sind einigermaßen gleichmäßig, wie gezeigt. An den unteren und oberen linken Ecken, wo das Papier historisch abgelegt wurde, befinden sich drei leichte Flecken mit Oberflächenabrieb. Die Rückseite des Blattes ist an den Rändern bestoßen und weist altersgemäße Einkerbungen und Altersspuren auf. Präsentiert: Ungerahmt.
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