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Armchair designed by Gerrit Thomas Rietveld in 1935. Relaunched in 2015. Manufactured by Cassina in Italy. Gerrit T. Rietveld came up with the design for the Utrecht armchair in 1935 while working for the Metz & Co. department store in Amsterdam, where his brief was to make a chair for serial production. Taking market needs into account, while privileging a comfortable and relaxing experience, led to the elements of the chair being treated as separate units. As a consequence, the chair became an icon of both the Neoplastic movement, and of Rietveld’s experimental vision. The chair is also available in fabric or leather, with blanket or zig-zag top-stitching, in both cases in five colors. Important information regarding images of products: Please note that some images show other colors and variations of the model, these images are only to present interior design proposals. The item that is selling is on the first image. Important information regarding color(s) of products: Actual colors may vary. This is due to the fact that every computer monitor, laptop, tablet and phone screen has a different capability to display colors and that everyone sees these colors differently. We try to edit our photos to show all of our products as life-like as possible, but please understand the actual color may vary slightly from your monitor About the designer: Gerrit Thomas Rietveld (24 June 1888–25 June 1964) was a Dutch furniture designer and architect. One of the principal members of the Dutch artistic movement called De Stijl, Rietveld is famous for his red and blue chair and for the Rietveld Schro¨der House, which is a UNESCO World Heritage site. In 1934 Rietveld designed a first series of crate furniture, consisting of an armchair, a small bookcase and a small table. These were items for which the appearance was largely dictated by the application of standard lumber size planks for different parts of the furniture. The choice of using standardized Industrial products was motivated by Rietveld’s aim to make furniture production more efficient. The furniture is almost completely built from firewood planks with a width of, circa 15 cm. A constantly recurring, distinctive wide chink is left between the planks. Dry joints connect the components with brass screws, which are left visible. At this time this type of wood and construction method was used for packing crates, hence the name of the series. The radically simple crate furniture was heavily criticized by some contemporaries, because of the lack of traditional workmanship. Rietveld defended his designs by saying that traditionally produced furniture was transported in crates to avoid being damaged. It was obvious to him that the packing material was stronger, and therefore better, than its content. After 1935 much more crate furniture followed, including various chairs, tables and stools. After producing them in his own name for a while, the crate furniture was sold by Metz and Co. under the name ‘weekend furniture.’ Because of the simple appearance and the relatively low price they were most suitable for holiday homes.
Sessel, entworfen von Gerrit Thomas Rietveld im Jahr 1935. Neu aufgelegt im Jahr 2015. Hergestellt von Cassina in Italien. Gerrit T. Rietveld entwarf den Sessel Utrecht im Jahr 1935, als er für das Kaufhaus Metz & Co. in Amsterdam arbeitete, wo er einen Stuhl für die Serienproduktion entwerfen sollte. Die Berücksichtigung der Marktbedürfnisse bei gleichzeitiger Bevorzugung eines komfortablen und entspannenden Erlebnisses führte dazu, dass die Elemente des Sessels als separate Einheiten behandelt wurden. Infolgedessen wurde der Stuhl zu einer Ikone sowohl der neoplastischen Bewegung als auch von Rietvelds experimenteller Vision. Der Stuhl ist auch in Stoff oder Leder erhältlich, mit Decken- oder Zickzacksteppung, in beiden Fällen in fünf Farben. Wichtige Informationen zu den Produktabbildungen: Bitte beachten Sie, dass einige Bilder andere Farben und Variationen des Modells zeigen, diese Bilder dienen nur dazu, Einrichtungsvorschläge zu präsentieren. Der Artikel, der verkauft wird, ist auf dem ersten Bild zu sehen. Wichtige Informationen bezüglich der Farbe(n) der Produkte: Tatsächliche Farben können variieren. Dies liegt daran, dass jeder Computermonitor, Laptop, Tablet und Handy-Bildschirm eine andere Fähigkeit zur Darstellung von Farben hat und dass jeder diese Farben anders sieht. Wir versuchen, unsere Fotos so zu bearbeiten, dass alle unsere Produkte so naturgetreu wie möglich dargestellt werden, aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die tatsächliche Farbe leicht von Ihrem Monitor abweichen kann Über den Designer: Gerrit Thomas Rietveld (24. Juni 1888-25. Juni 1964) war ein niederländischer Möbeldesigner und Architekt. Als eines der wichtigsten Mitglieder der niederländischen Kunstbewegung De Stijl ist Rietveld berühmt für seinen rot-blauen Stuhl und das Rietveld-Schro¨der-Haus, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. 1934 entwarf Rietveld eine erste Serie von Kistenmöbeln, bestehend aus einem Sessel, einem kleinen Bücherregal und einem kleinen Tisch. Bei diesen Möbeln wurde das Aussehen weitgehend durch die Verwendung von Brettern in Standardgröße für die verschiedenen Teile der Möbel bestimmt. Die Entscheidung, standardisierte Industrieprodukte zu verwenden, war durch Rietvelds Ziel motiviert, die Möbelproduktion effizienter zu gestalten. Die Möbel sind fast vollständig aus Brennholzbrettern mit einer Breite von ca. 15 cm gebaut. Zwischen den Bohlen bleibt ein immer wiederkehrender, markanter breiter Spalt. Trockenfugen verbinden die Bauteile mit Messingschrauben, die sichtbar bleiben. Diese Holzart und Bauweise wurde zu dieser Zeit für Verpackungskisten verwendet, daher auch der Name der Serie. Die radikal einfachen Kistenmöbel wurden von einigen Zeitgenossen heftig kritisiert, weil es ihnen an traditioneller Handwerkskunst mangelte. Rietveld verteidigte seine Entwürfe damit, dass traditionell hergestellte Möbel in Kisten transportiert wurden, um sie nicht zu beschädigen. Es war für ihn offensichtlich, dass das Verpackungsmaterial stärker und damit besser war als sein Inhalt. Nach 1935 folgten viele weitere Kistenmöbel, darunter verschiedene Stühle, Tische und Hocker. Nachdem er sie eine Zeit lang unter seinem eigenen Namen hergestellt hatte, wurden die Kistenmöbel von Metz und Co. unter dem Namen Wochenendmöbel" verkauft Wegen ihres schlichten Aussehens und des relativ niedrigen Preises waren sie vor allem für Ferienhäuser geeignet
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