Tel Aviv dining table by Gisbert Pöppler Dimensions: D 400 x W 100 x H 75 cm Materials: Stainless steel, glazed lava stone The segments and how they are composed to form this outdoor table were inspired by the short intense shadows of the bright midday sun in Tel Aviv. The ten elements that make up the tabletop are hewn out of lava stone from the Sicilian volcano Etna. They appear thick but have been meticulously hollowed out specifically in order to insert a concealed stainless-steel frame that joins them together. Using an ancient technique developed in this region called Majolica, the pieces have been glazed in a kiln at 950 degrees that protects them with a robust surface suitable for outdoor use and provides the translucent colors with a slight craquelé for the finish. The tabletop has a vibrant appearance due to this surface treatment, which is countered by the dark polished lava stone of the trigonal legs celebrating the powerful Mediterranean play of light. Gisbert Pöppler studied architecture at California College of Arts and Crafts, San Francisco and Technische Universität, Berlin, graduating in 1996 with a Diplom Ingenieur. After completing his studies he spent several years working for various firms in Berlin, developing new architecture after the German reunification. In 1999 Gisbert Pöppler founded Prinz–Pöppler, a partnership with architect Ilona Prinz – together creating office environments for start-up organizations filling the dynamic Berlin landscape. Since 2004 Gisbert Pöppler has been working independently as a full-service architectural studio, offering unconventional end-to-end design solutions for corporate and residential clients.
Tel Aviv Esstisch von Gisbert Pöppler Abmessungen: T 400 x B 100 x H 75 cm Materialien: Edelstahl, glasierter Lavastein Die Segmente und ihre Zusammenstellung zu diesem Outdoor-Tisch wurden von den kurzen, intensiven Schatten der hellen Mittagssonne in Tel Aviv inspiriert. Die zehn Elemente, aus denen die Tischplatte besteht, sind aus Lavagestein vom sizilianischen Vulkan Ätna gehauen. Sie scheinen dick zu sein, wurden jedoch sorgfältig ausgehöhlt, um einen verborgenen Edelstahlrahmen einzusetzen, der sie miteinander verbindet. Mit einer alten, in dieser Region entwickelten Technik, die Majolika genannt wird, wurden die Stücke in einem 950 Grad heißen Ofen glasiert, der sie mit einer robusten, für den Außenbereich geeigneten Oberfläche schützt und die durchscheinenden Farben mit einem leichten Craquelé für das Finish versieht. Die Tischplatte hat durch diese Oberflächenbehandlung eine lebendige Ausstrahlung, die durch den dunklen polierten Lavastein der trigonalen Beine konterkariert wird und das kraftvolle mediterrane Lichtspiel zelebriert. Gisbert Pöppler studierte Architektur am California College of Arts and Crafts in San Francisco und an der Technischen Universität Berlin und schloss 1996 als Diplom-Ingenieur ab. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er mehrere Jahre für verschiedene Büros in Berlin, um nach der deutschen Wiedervereinigung neue Architektur zu entwickeln. 1999 gründete Gisbert Pöppler zusammen mit der Architektin Ilona Prinz das Büro Prinz-Pöppler, mit dem er Bürolandschaften für junge Unternehmen in der dynamischen Berliner Landschaft schuf. Seit 2004 arbeitet Gisbert Pöppler unabhängig als Full-Service-Architekturbüro und bietet unkonventionelle, ganzheitliche Designlösungen für Firmen- und Privatkunden
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