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Stephane Couturier Ilot Edouard VII - Paris 9 Dye bleach print, 30.0 x 38.0 in (76.2 x 96.5 cm) Signed, numbered, dated, and titled on verso Numbered V/VIII Stephane Couturier was born in France, in 1957. His photographs are in major museum collections, including Centre Georges Pompidou, Los Angeles County Museum, National Gallery of Canada, Grand-Duc Jean Museum in Luxembourg, Art Institute of Chicago… Couturier began his career as an art photographer in his native Paris in the early 1990’s and has since made significant bodies of work. The photographs of Stephane Couturier, whether of construction sites in Berlin, demolished buildings in Havana, or an automobile assembly plant in Valenciennes, are all about transformation, a subject he explores with a strong sense of design and composition and a specific sense of color. « Urban archeology » serie made in cities like Berlin, Paris, Seoul, Moscow, Havana, …. Whether through images of demolition or construction, the unique energy and vitality of his photographs accentuate the temporal turbulence of metropolitan areas of the world. This serie shows visually complex sites exhibiting dynamic vertical and horizontal lines, elegant curves, and brilliant effects of light and indigenous color. « Melting Point » serie In this series Couturier extends his decades long project of exploring how modern cultures simultaneously construct and destroy. Using a large format camera, Couturier creates crisply detailed prints that expand the viewer’s awareness of how a photograph can look and how urban occurrences can be conceptualized. Each picture is printed from a sandwiching of two moments in time, creating highly abstract yet precisely detailed images. People, machines, car parts, wires and more all compete for the viewer’s attention—images of industry simultaneously out of control and in perfect harmony. Videos : For each video, the process sets out to maintain a certain frontality in relation to the subject portrayed in order to strip it of effect. The intensified image becomes a living scene in which the flows of the city come and go with the current of urban life. Moreover, the videos are in loop, so they are not conceived in the form of a dramatic progression, instead revealing itself as a globality which is somehow out side time, somewhere which stretches, kneads and condenses time. It is thus clearly shown that reality is no longer made up of separate things, of fixed geometrical forms, but has become something fluid, in a constant state of movement and transformation.
Stephane Couturier Ilot Edouard VII - Paris 9 Farbstoffbleichdruck, 76,2 x 96,5 cm (30,0 x 38,0 in) Verso signiert, nummeriert, datiert und betitelt Nummeriert V/VIII Stephane Couturier wurde 1957 in Frankreich geboren. Seine Fotografien befinden sich in bedeutenden Museumssammlungen, darunter das Centre Georges Pompidou, das Los Angeles County Museum, die National Gallery of Canada, das Grand-Duc Jean Museum in Luxemburg und das Art Institute of Chicago... Couturier begann seine Karriere als Kunstfotograf in seiner Heimatstadt Paris in den frühen 1990er Jahren und hat seitdem bedeutende Werke geschaffen. Ob Baustellen in Berlin, abgerissene Gebäude in Havanna oder ein Automobilwerk in Valenciennes - in den Fotografien von Stéphane Couturier geht es um Transformation, ein Thema, das er mit einem ausgeprägten Sinn für Design und Komposition und einem besonderen Sinn für Farbe erforscht. Die Serie "Stadtarchäologie" entstand in Städten wie Berlin, Paris, Seoul, Moskau, Havanna, .... Ob durch Bilder von Abriss oder Aufbau, die einzigartige Energie und Vitalität seiner Fotografien akzentuieren die zeitlichen Turbulenzen der Metropolen der Welt. Diese Serie zeigt visuell komplexe Orte mit dynamischen vertikalen und horizontalen Linien, eleganten Kurven und brillanten Lichteffekten und einheimischen Farben. "In dieser Serie setzt Couturier sein jahrzehntelanges Projekt fort, zu untersuchen, wie moderne Kulturen gleichzeitig aufbauen und zerstören. Mit einer Großformatkamera schafft Couturier gestochen scharfe, detaillierte Abzüge, die das Bewusstsein des Betrachters dafür erweitern, wie eine Fotografie aussehen kann und wie urbane Ereignisse konzeptualisiert werden können. Jedes Bild wird aus der Überlagerung von zwei Zeitpunkten gedruckt, wodurch sehr abstrakte und doch präzise detaillierte Bilder entstehen. Menschen, Maschinen, Autoteile, Drähte und vieles mehr konkurrieren um die Aufmerksamkeit des Betrachters - Bilder einer Industrie, die gleichzeitig außer Kontrolle und in perfekter Harmonie ist. Videos : Bei jedem Video wird darauf geachtet, dass eine gewisse Frontalität gegenüber dem dargestellten Gegenstand gewahrt bleibt, um ihm die Wirkung zu nehmen. Das verstärkte Bild wird zu einer lebendigen Szene, in der die Strömungen der Stadt mit dem Strom des städtischen Lebens kommen und gehen. Darüber hinaus sind die Videos in Schleife geschaltet, so dass sie nicht in Form einer dramatischen Abfolge konzipiert sind, sondern sich als eine Globalität offenbaren, die irgendwie außerhalb der Zeit liegt, irgendwo, wo die Zeit gedehnt, geknetet und verdichtet wird. So wird deutlich, dass die Wirklichkeit nicht mehr aus einzelnen Dingen, aus festen geometrischen Formen besteht, sondern etwas Fließendes geworden ist, das sich in ständiger Bewegung und Veränderung befindet.
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