Bronze statue in brown patina representing Susanna, sculpted by Eugene-Antoine Aizelin (1821-1902). Susanna at the bath is a story from the apocryphal chapter 13 of the Book of Daniel in the Bible. In the story, a young woman, Susanna, refused the immoral proposition of two old men who were watching her in secret during her bath. To get their revenge, the two men accused her of adultery, which was a death sentence for her. The prophet Daniel intervened and by cross-examining the men he proved her innocence and confirmed their guilt. The female figure of this sculpture is draped in a flowing tunic and is a perfect example of the Neoclassic style that inspired sculptors until the end of the 19th century. The bronze is set on a square, terraced, white-veined Carrara marble base. Signed on the base: Aizelin sculpteur. Manufacturer's mark: Gautier et Albinet. Eugene Aizelin (Paris, 1821-1902) was a student of Ramey and Dumont at the Ecole des Beaux-Arts in 1844. He displayed his work regularly at the Paris Salon from 1852-1897 and finally at the Universal Exposition in 1900. In addition to his mythological and Biblical scenes were genre scenes, characters from operas and saints. Suzanne was presented at the 1897 Paris Salon. The bronze manufacturer Ferdinand Barbedienne produced a large number of Aizelin sculptures, as did Gautier and Albinet, who produced our Suzanne. Francois Gautier founded his bronze workshop in 1850 in Paris. He won a 1st place medal in 1855 with his table centerpieces, statues and home furnishings. He displayed his work again in 1862 and sold his business shortly afterward to J. Albinet and G. Coupon. They were specialists in clocks and bronze mantelpiece decorations. The two associates exposed at the 1874 Salon, including candelabras, clocks and various sizes of statuettes, circa 1890. Dimensions: W: 6.3 in, D: 6.5in, H: 15in. Dimensions: L: 16 cm, P:16.5 cm, H:38 cm. Bibliography: Pierre Kjellberg, Les bronzes du XIXe siècle. Dictionnaire des sculpteurs, Paris, les Éditions de l'Amateur, 1989, pp. 37-38; Bernard Metman, La petite sculpture au XIXe s. Les éditeurs, Archives de l'Art français, 1989, t. XXX, pp. 184, 195.
Bronzestatue mit brauner Patina, die Susanna darstellt, ein Werk von Eugene-Antoine Aizelin (1821-1902). Susanna im Bad ist eine Geschichte aus dem apokryphen Kapitel 13 des Buches Daniel in der Bibel. In dieser Geschichte lehnt eine junge Frau, Susanna, das unmoralische Angebot zweier alter Männer ab, die sie während ihres Bades heimlich beobachteten. Um sich zu rächen, beschuldigten die beiden Männer sie des Ehebruchs, was für sie ein Todesurteil bedeutete. Der Prophet Daniel griff ein und bewies durch ein Kreuzverhör der Männer ihre Unschuld und bestätigte ihre Schuld. Die weibliche Figur dieser Skulptur ist in eine fließende Tunika gehüllt und ist ein perfektes Beispiel für den neoklassischen Stil, der die Bildhauer bis zum Ende des 19. Die Bronze steht auf einem quadratischen, terrassenförmigen Sockel aus weiß geädertem Carrara-Marmor. Signiert auf dem Sockel: Aizelin sculpteur. Marke des Herstellers: Gautier et Albinet. Eugene Aizelin (Paris, 1821-1902) war ab 1844 Schüler von Ramey und Dumont an der Ecole des Beaux-Arts. Von 1852 bis 1897 stellte er seine Werke regelmäßig auf dem Pariser Salon und schließlich auf der Weltausstellung im Jahr 1900 aus. Zu seinen mythologischen und biblischen Szenen gesellen sich Genreszenen, Opernfiguren und Heilige. Suzanne wurde auf dem Pariser Salon 1897 vorgestellt. Der Bronzefabrikant Ferdinand Barbedienne stellte eine große Anzahl von Aizelin-Skulpturen her, ebenso wie Gautier und Albinet, die unsere Suzanne produzierten. Francois Gautier gründete seine Bronzewerkstatt im Jahr 1850 in Paris. Mit seinen Tafelaufsätzen, Statuen und Einrichtungsgegenständen gewann er 1855 den ersten Preis. Im Jahr 1862 stellte er seine Arbeiten erneut aus und verkaufte sein Geschäft kurz darauf an J. Albinet und G. Coupon. Sie waren Spezialisten für Uhren und bronzene Kaminsimsdekorationen. Die beiden Mitarbeiter stellen auf dem Salon von 1874 aus, darunter Kandelaber, Uhren und Statuetten in verschiedenen Größen, um 1890. Abmessungen: B: 6,3 Zoll, T: 6,5 Zoll, H: 15 Zoll. Maße: L: 16 cm, P:16,5 cm, H:38 cm. Bibliographie: Pierre Kjellberg, Les bronzes du XIXe siècle. Dictionnaire des sculpteurs, Paris, les Éditions de l'Amateur, 1989, S. 37-38; Bernard Metman, La petite sculpture au XIXe s. Les éditeurs, Archives de l'Art français, 1989, t. XXX, S. 184, 195.
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