Numa Donzé is the son of Charles Gustave DONZÉ (1838-1921), born in Breuleux. This one was married at the 1st marriage with the widow Elisbeth Jetzler born small. Together they had 3 children. When his wife died in 1879, his father married Wilheimine Klingele (1847-1917), from Fahrnau in Wiesental. This is how Donzé grew up with his sister Valerie and 3 brothers-in-law at the Steingraben in Basel. Donzé his talent was recognized early and promoted by his parents. After completing his compulsory studies, he attended the Basel Business School and took courses with Fritz Schider and Rudolf Lôw. For a year, Donzé studied in Munich with Heinrich Knirr and then went to Rome with a German painter friend. In 1906, Donzé produced his masterpiece "La Liberation". A singular interpretation of the legend of the knight Georg, with an emphasis not on the Liberator but on the Freed. Donations Frühwerk included, among others, the landscapes of the Rhine and Provence, which have already earned him attention for 20 years. During and after the 1st with Otto Roos, Paul Basilius Barth, Jean-Jacques Lücher, Heinrich Müller and Karl Dick, Donzé formed the group of artists from Basel of dark painters. This group of artists called "Generation of Classical Painters from Basel", was a revolutionary discovery for Basel art lovers. The group made its breakthrough in 1907 with a joint exhibition at the Kunsthalle in Basel. The artists had friendly exchanges with the Basel artist group of Neue Leben in 1918. And with the artist group "Rot-Blau" they significantly influenced the development of Basel painting after the turn of the century until 'in the 1920s. At the end of 1907, Donzé became a trend in Paris, where he became enthusiastic about Gustave Courbet, Paul Cézanne and Paul Gauguin. He shares a workshop with Jean-Jacques Lüscher in a former monastery in Montmartre. He stayed between Provence and Paris until 1910. from 1910 to 1915 he painted important works. He died in 1952.
Numa Donzé ist der Sohn von Charles Gustave DONZÉ (1838-1921), geboren in Breuleux. Dieser war in 1. Ehe mit der Witwe Elisbeth Jetzler geb. Klein verheiratet. Zusammen hatten sie 3 Kinder. Als seine Frau 1879 starb, heiratete sein Vater Wilheimine Klingele (1847-1917), aus Fahrnau im Wiesental. So wuchs Donzé mit seiner Schwester Valerie und 3 Schwägern am Steingraben in Basel auf. Donzé wurde sein Talent früh erkannt und von seinen Eltern gefördert. Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit besuchte er die Handelsschule Basel und belegte Kurse bei Fritz Schider und Rudolf Lôw. Ein Jahr lang studierte Donzé in München bei Heinrich Knirr und ging dann mit einem befreundeten deutschen Maler nach Rom. Im Jahr 1906 schuf Donzé sein Meisterwerk "La Liberation". Eine einzigartige Interpretation der Legende des Ritters Georg, wobei der Schwerpunkt nicht auf dem Befreier, sondern auf dem Befreiten liegt. Zu Donzés Frühwerk gehören u.a. die Landschaften des Rheins und der Provence, die ihm bereits seit 20 Jahren Aufmerksamkeit verschaffen. Während und nach der 1. mit Otto Roos, Paul Basilius Barth, Jean-Jacques Lücher, Heinrich Müller und Karl Dick, bildete Donzé die Basler Künstlergruppe der Dunkelmaler. Diese Künstlergruppe, die sich "Generation der klassischen Basler Maler" nannte, war eine revolutionäre Entdeckung für die Basler Kunstliebhaber. Den Durchbruch schaffte die Gruppe 1907 mit einer gemeinsamen Ausstellung in der Kunsthalle Basel. Mit der Basler Künstlergruppe "Neues Leben" pflegten die Künstler 1918 einen freundschaftlichen Austausch. Und mit der Künstlergruppe "Rot-Blau" beeinflussten sie die Entwicklung der Basler Malerei nach der Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre massgeblich. Ende 1907 geht Donzé nach Paris, wo er sich für Gustave Courbet, Paul Cézanne und Paul Gauguin begeistert. Er teilt sich ein Atelier mit Jean-Jacques Lüscher in einem ehemaligen Kloster in Montmartre. Bis 1910 hält er sich zwischen der Provence und Paris auf. Von 1910 bis 1915 malt er wichtige Werke. Er stirbt im Jahr 1952.
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