"Aquí ya no soy extranjera, pero sigo sin ser de aquí." (Spanish → "Here I am no longer a foreigner, but I am still not from here.") This striking circular portrait (26 cm diameter, 2 cm thick) captures the complexity of identity and belonging. The composition is dominated by a warm ochre background, contrasting with the intense red tones that envelop the subject’s face. Her sculptural, wavy hair suggests a sense of history and continuity, while her steady yet uncertain gaze embodies the paradox of assimilation—accepted yet never fully belonging. The hand-painted inscription encircles the portrait, reinforcing the tension between integration and estrangement, a sentiment echoed by many who navigate between cultures. Part of Natasha Lelenco’s Currencies (I Am Sorry, I Am Not from Here), a series of over 200 unique works, this piece explores themes of migration, displacement, and the fluidity of identity. Lelenco’s work challenges traditional portraiture by merging meticulous realism with expressive, vibrant color and a contemporary conceptual framework. The series also plays with the arbitrary valuation of human life, reflected in the fluctuating prices of these Currencies, questioning the social and economic inequalities imposed by nationality and class. Designed for standalone display or as part of a multi-panel installation, this artwork effortlessly integrates into sophisticated interior design projects. Leading design studios have already incorporated pieces from the Currencies series into their collections, recognizing their unique visual and conceptual impact.
"Aquí ya no soy extranjera, pero sigo sin ser de aquí." (Spanisch → "Hier bin ich keine Ausländerin mehr, aber ich bin immer noch nicht von hier.") Dieses eindrucksvolle kreisförmige Porträt (26 cm Durchmesser, 2 cm dick) fängt die Komplexität von Identität und Zugehörigkeit ein. Die Komposition wird von einem warmen ockerfarbenen Hintergrund dominiert, der im Kontrast zu den intensiven Rottönen steht, die das Gesicht der Porträtierten umhüllen. Ihr skulpturales, gewelltes Haar suggeriert ein Gefühl von Geschichte und Kontinuität, während ihr fester und doch unsicherer Blick das Paradoxon der Assimilation verkörpert - akzeptiert und doch nie ganz zugehörig. Die handgemalte Inschrift, die das Porträt umgibt, unterstreicht die Spannung zwischen Integration und Entfremdung - ein Gefühl, das viele Menschen haben, die sich zwischen den Kulturen bewegen. Als Teil von Natasha Lelencos Currencies (I Am Sorry, I Am Not from Here), einer Serie von mehr als 200 einzigartigen Werken, erforscht dieses Werk Themen wie Migration, Vertreibung und die Flüchtigkeit von Identität. Lelencos Arbeiten stellen das traditionelle Porträt in Frage, indem sie akribischen Realismus mit ausdrucksstarken, leuchtenden Farben und einem zeitgenössischen konzeptuellen Rahmen verbinden. Die Serie spielt auch mit der willkürlichen Bewertung des menschlichen Lebens, die sich in den schwankenden Preisen dieser Währungen widerspiegelt, und hinterfragt die durch Nationalität und Klasse bedingten sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten. Dieses Kunstwerk, das als Einzelstück oder als Teil einer mehrteiligen Installation konzipiert ist, lässt sich mühelos in anspruchsvolle Innenarchitekturprojekte integrieren. Führende Designstudios haben bereits Stücke aus der Currencies-Serie in ihre Kollektionen aufgenommen, da sie deren einzigartige visuelle und konzeptionelle Wirkung erkannt haben.
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