Louis XIV style armchair upholstered with damask with curved arms with support and carved legs with X-shaped crotch. This large Louis XIV style armchair with large proportions is typical of late 17th century furniture. It is however commonly misnamed under the name Louis XIII. Its wide and high flat and square backrest reclines slightly to the back. As on its upholstered seat, a damask with a floral pattern covers the entire frame. The belt of the seat is entirely covered with fabric maintained by rows of pearled nails. The openwork arms form an elegant crooked curve ending in a leafy curl. The carved armrest support is still positioned in line with the front legs. The most beautiful seats are distinguished by the carving of the ends of the legs and the heads of the arms. There are motifs of acanthus leaves, scrolling flowers, etc... We prefer arms whose curve is well developed, not too horizontal, curving frankly and without cuffs. Period armchairs are generally distinguished by the pegged assembly of the spacer with the front legs. The walnut wood, which has had a patina of over 200 years, has darkened. Armrest cuffs do not appear until the very end of the 17th century and only became widespread with the Regency. The basket-handle top backrests also date from this period (1st quarter of the 18th century). Seat height: 50 cm.
Louis XIV-Stil Sessel mit Damast gepolstert mit gebogenen Armen mit Unterstützung und geschnitzten Beinen mit X-förmigen Schritt. Dieser große Sessel im Louis XIV-Stil mit großen Proportionen ist typisch für Möbel des späten 17. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er wird jedoch häufig fälschlicherweise unter dem Namen Louis XIII geführt. Seine breite und hohe flache und quadratische Rückenlehne ist leicht nach hinten geneigt. Wie bei seinem gepolsterten Sitz bedeckt ein Damast mit floralem Muster das gesamte Gestell. Der Gurt des Sitzes ist vollständig mit Stoff überzogen, der durch Reihen von Perlennägeln gehalten wird. Die durchbrochenen Armlehnen bilden einen eleganten Bogen, der in einer blattartigen Krümmung endet. Die geschnitzte Armlehnenstütze ist noch in einer Linie mit den Vorderbeinen positioniert. Die schönsten Sitze zeichnen sich durch die Schnitzereien an den Enden der Beine und an den Köpfen der Arme aus. Es gibt Motive von Akanthusblättern, verschlungenen Blumen usw.. Wir bevorzugen Armlehnen, deren Kurve gut entwickelt ist, nicht zu horizontal, offen geschwungen und ohne Manschetten. Zeitgenössische Sessel zeichnen sich im Allgemeinen dadurch aus, dass die Abstandshalter mit den Vorderbeinen verzapft sind. Das Nussbaumholz, das eine Patina von über 200 Jahren hat, ist nachgedunkelt. Armlehnenmanschetten treten erst ganz am Ende des 17. Jahrhunderts auf und wurden erst mit dem Regency weit verbreitet. Aus dieser Zeit (1. Viertel des 18. Jahrhunderts) stammen auch die korbförmigen oberen Rückenlehnen. Sitzhöhe: 50 cm
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