Chair designed by le corbusier, pierre jeanneret, charlotte perriand in 1928. Relaunched in 2019. Manufactured by cassina in italy. A light, compact chair designed and presented at the 1929 salon d’automne along with other important models, such as the lc2 and lc3 armchairs, the lc6 table and the lc4 chaise-longue. As with all of le corbusier’s works, the lc1 derives from an in-depth study of human posture. In this particular case, the chair is intended to be relaxing and to foster conversation. The balance between form and function is achieved through the use of the modulor, a system based on the typical measurements of the male body and on a mathematical language informed by the proportions of universal harmony. Its perfect compositional simplicity, which can be adapted for use in various contexts, is now available in an outdoor version, treated with a special textured paint in five colours and with a collection of specially designed covers. Production delay: 8-9 weeks important information regarding images of products: please note that images may show other variations of the model. The item that is selling is on the first image. Important: please understand the actual color may vary slightly from your monitor about the designer: in 1922, le corbusier began working in the new rue de sèvres, paris, atelier with his cousin pierre jeanneret with whom he shared research projects and design criteria in a profound and life-long professional relationship. In october 1927, the pair decided to draw on the contribution of a young architect who had already begun to establish a reputation on the architectural scene of the time: charlotte perriand. Their collaboration lasted through to 1937 and was extremely fruitful, especially in the field of furniture design. The partnership was highly significant, both in terms of the cultural weight of their achievements and their professional successes. It was together with charlotte perriand that the pair tackled the innovative project for “l'équipement d'intérieur de l’habitation”. The resulting designs were of great intellectual value and considerable commercial success.
Stuhl, entworfen von Le Corbusier, Pierre Jeanneret und Charlotte Perriand im Jahr 1928. Neu aufgelegt 2019. Hergestellt von Cassina in Italien. Ein leichter, kompakter Stuhl, der 1929 auf dem Salon d'Automne zusammen mit anderen wichtigen Modellen wie den Sesseln LC2 und LC3, dem Tisch LC6 und der Chaiselongue LC4 vorgestellt wurde. Wie alle Werke von Le Corbusier ist auch der LC1 das Ergebnis einer eingehenden Studie der menschlichen Haltung. In diesem Fall soll der Stuhl entspannend wirken und die Konversation fördern. Das Gleichgewicht zwischen Form und Funktion wird durch die Verwendung des Modulors erreicht, eines Systems, das auf den typischen Maßen des männlichen Körpers und einer mathematischen Sprache basiert, die sich an den Proportionen der universellen Harmonie orientiert. Seine perfekte kompositorische Einfachheit, die sich an verschiedene Kontexte anpassen lässt, ist jetzt auch in einer Version für den Außenbereich erhältlich, die mit einer speziellen Strukturlackierung in fünf Farben und mit einer Kollektion von speziell entworfenen Bezügen versehen ist (für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Pamono). Verzögerung der Produktion: 8-9 Wochen Wichtige Information zu den Abbildungen der Produkte: Bitte beachten Sie, dass die Abbildungen andere Varianten des Modells zeigen können. Der Artikel, der verkauft wird, ist auf dem ersten Bild zu sehen. Wichtig: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die tatsächliche Farbe leicht von Ihrem Monitor abweichen kann: 1922 begann Le Corbusier im neuen Atelier in der Rue de Sèvres in Paris mit seinem Cousin Pierre Jeanneret zu arbeiten, mit dem er in einer tiefen und lebenslangen beruflichen Beziehung Forschungsprojekte und Designkriterien teilte. Im Oktober 1927 beschließen die beiden, den Beitrag einer jungen Architektin in Anspruch zu nehmen, die sich in der Architekturszene der damaligen Zeit bereits einen Namen gemacht hatte: Charlotte Perriand. Ihre Zusammenarbeit dauerte bis 1937 und war vor allem im Bereich des Möbeldesigns äußerst fruchtbar. Die Partnerschaft war von großer Bedeutung, sowohl im Hinblick auf das kulturelle Gewicht ihrer Leistungen als auch auf ihre beruflichen Erfolge. Gemeinsam mit Charlotte Perriand nahm das Paar das innovative Projekt "l'équipement d'intérieur de l'habitation" in Angriff. Die daraus resultierenden Entwürfe waren von großem intellektuellem Wert und beachtlichem kommerziellen Erfolg
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