Lawrence Weiner, ALL IN DUE COURSE, limited edition tattoo for the South London Gallery, 2014. Materials: Paper Tattoo Dimensions: W 10.5 cm x H 15 cm. Tattoo size: W 4 cm x H 9 cm. Born in 1942 in the Bronx, New York, Weiner lives and works in New York and Amsterdam. Internationally regarded, Weiner has an expansive following that reaches across several generations. Though recognised as one of the central figures pioneering conceptual art in the 1960s, he identifies himself not as a conceptualist but as a sculptor whose medium is “language + the materials referred to”. Since the 1970s Weiner has been best known for his striking wall ‘sculptures’. Mainly using paint or vinyl, his works carve walls with thought, presenting provocative texts that are open to interpretation by the viewer. Weiner has presented a number of projects and exhibitions across the UK since the early 1970s: at ICA, London; Pier Arts Centre, Orkney; The Fruitmarket Gallery, Edinburgh; The Henry Moore Sculpture Trust, Halifax; Art Transpennine, Hull; Inverleith House in Edinburgh; several engagements with Bury Art Gallery, including their Text Festivals; a solo show at the National Maritime Museum, London; and occasional shows in commercial galleries, the most recent at Lisson Gallery in 2013. Weiner’s work is also represented in the Tate collection, including as part of ARTIST ROOMS. Vitrines in the SLG’s entrance corridor contain documentation from some of these events from Weiner’s past, including his association with Factory Records in the 1980s.
Lawrence Weiner, ALL IN DUE COURSE, Tattoo in limitierter Auflage für die South London Gallery, 2014. Materialien: Papier Tattoo Abmessungen: B 10,5 cm x H 15 cm. Größe des Tattoos: B 4 cm x H 9 cm. Der 1942 in der Bronx, New York, geborene Weiner lebt und arbeitet in New York und Amsterdam. Weiner genießt internationales Ansehen und hat eine große Fangemeinde, die sich über mehrere Generationen erstreckt. Obwohl er als eine der zentralen Figuren der Konzeptkunst der 1960er Jahre gilt, bezeichnet er sich selbst nicht als Konzeptualist, sondern als Bildhauer, dessen Medium "Sprache + die Materialien, auf die sie sich bezieht" ist. Seit den 1970er Jahren ist Weiner vor allem für seine eindrucksvollen Wand-"Skulpturen" bekannt. Er verwendet hauptsächlich Farbe oder Vinyl, um Wände mit Gedanken zu durchdringen und provokante Texte zu präsentieren, die vom Betrachter interpretiert werden können. Seit den frühen 1970er Jahren hat Weiner eine Reihe von Projekten und Ausstellungen im Vereinigten Königreich präsentiert: im ICA, London; im Pier Arts Centre, Orkney; in der Fruitmarket Gallery, Edinburgh; im Henry Moore Sculpture Trust, Halifax; bei Art Transpennine, Hull; im Inverleith House in Edinburgh; mehrere Engagements in der Bury Art Gallery, einschließlich deren Text Festivals; eine Einzelausstellung im National Maritime Museum, London; und gelegentliche Ausstellungen in kommerziellen Galerien, zuletzt 2013 in der Lisson Gallery. Weiners Arbeiten sind auch in der Tate-Sammlung vertreten, unter anderem als Teil von ARTIST ROOMS. In den Vitrinen im Eingangskorridor der SLG sind Dokumentationen einiger dieser Ereignisse aus Weiners Vergangenheit zu sehen, darunter seine Zusammenarbeit mit Factory Records in den 1980er Jahren.
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