Oil painting on canvas. XX century. The two landscapes offer each a shipwreck scene along the coast, the other a scene in the countryside next to a river with a laundress and a fisherman at work in a water basin.
Coming from a private collection Marche, the two paintings have been for some time attributed to the pictorial and stylistic features, the hand of Antonio Francesco Peruzzini (1643-1724), noted painter originally from the Marches, which became one of the most sought after and known Italian landscape, characterized by the ability to insert characters in fantasy landscapes painted with a freedom innovative tract, and the frequent choice of subject related to shipwrecks, taken from the Nordic models, or the stormy sea, like the one proposed here.
A more detailed analysis of the two works, however, has turned out to be really good fakes of the twentieth century, made by a forger with considerable skill in the reproduction of ancient works: the two paintings that at first glance seem ancient and mounted on a recent frame ritelatura as a restorative, were actually artificially aged, as can be seen in-depth analysis of the fissure (or the color cracking) that is not compatible with a natural origin, created by the passing of years, but rather has the characteristics the result of an artificial procedure. This resulted in the placement of two paintings in the category of fakes, albeit fake copies.
Ritelati, the two subjects are presented in the end of the eighteenth century antique frames.
For a discussion of the issue of the false art, reference is made to read the article 'The fake ancient art', published on this site.
Ölgemälde auf Leinwand. XX. Jahrhundert. Die beiden Landschaften bieten jeweils eine Schiffswrackszene an der Küste, die andere eine Szene auf dem Lande an einem Fluss mit einer Wäscherin und einem Fischer bei der Arbeit in einem Wasserbecken.
Aus einer Privatsammlung Marche, die beiden Gemälde wurden für einige Zeit auf die malerischen und stilistischen Merkmale, die Hand von Antonio Francesco Peruzzini (1643-1724), renommierte Maler ursprünglich aus den Marken, die zu einem der begehrtesten und bekanntesten italienischen Landschaft, gekennzeichnet durch die Fähigkeit, Zeichen in Phantasielandschaften mit einer Freiheit innovative Trakt gemalt einzufügen, und die häufige Wahl des Themas im Zusammenhang mit Schiffswracks, von den nordischen Modellen genommen, oder das stürmische Meer, wie die hier vorgeschlagen.
Eine genauere Analyse der beiden Werke hat sich jedoch als wirklich gute Fälschungen des zwanzigsten Jahrhunderts, von einem Fälscher mit beträchtlichen Fähigkeiten in der Reproduktion von alten Werken gemacht: die beiden Gemälde, die auf den ersten Blick scheinen alte und auf einem aktuellen Rahmen ritelatura als Restaurierungsmittel montiert, wurden tatsächlich künstlich gealtert, wie man in eingehende Analyse der Riss (oder die Farbe Rissbildung), die nicht mit einem natürlichen Ursprung kompatibel ist, durch den Ablauf der Jahre erstellt, sondern hat die Eigenschaften das Ergebnis eines künstlichen Verfahrens zu sehen. Dies führte zur Einordnung von zwei Gemälden in die Kategorie der Fälschungen, wenn auch gefälschte Kopien.
Ritelati, die beiden Themen sind in der Ende des achtzehnten Jahrhunderts antiken Rahmen präsentiert.
Für eine Diskussion der Frage der falschen Kunst, wird darauf verwiesen, den Artikel "Die gefälschte antike Kunst", auf dieser Website veröffentlicht zu lesen.
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