Lamp base made of majolica stoneware, extremely hard ceramic, modeled entirely by hand on a potter's wheel and glazed with porous, full-bodied, compact, extremely hard glazes with decorative effect in various shades of green, signed by the artist's hand under the base in full "Raul Lachenal." The vase can be dated to the first half of the 20th century, between 1910 and 1930. The artistic quality of the proposed object is beyond question, notice how the surface, entirely hand-molded, is a perfect oval and the stoneware is of the highest quality, masterfully glazed in various shades of green with an obvious layering of successive glazes that make the glaze extremely compact and thick, classic Lachenal's own.
Useful information for evaluating the object:
A search on internete tells us that Raul Lachenal has a great number of auction results and the four highest we found range from about 5,200 euros to 10,900 euros, plus auction fees of 25-30%. Then we found many small vases, more or less like our lamp base also with green colorings very similar to ours whose auction results range from 1,500 euros to 2,000-3,000 euros. The two most valuable vases we found by Lachenal are offered one at just over 10,000 euros and another at over 16,000 euros. All this is just to give an idea of the value of Raul Lachenal's stoneware works.
Information on artist and/or manufacture:
Raoul Lachenal (1885-1956) was a French ceramist. The son of Edmond Lachenal , Raoul Lachenal worked in his father's studio until 1911, when he opened a new workshop in Boulogne-sur-Seine . While some of Raoul Lachenal's Art Nouveau ceramics resemble his father's pieces, he also produced distinctive stoneware ceramics that can stand comparison with the works of master glaziers such as Ernest Chaplet and Albert Dammouse. At his finest hour, Lachenal can rightly be compared to these titans of the renaissance of French artistic ceramics . Lachenal first exhibited his Art Nouveau stoneware at the Paris Salons in 1904. Period photographs show pieces with organic shapes, ring handles, and engraved decoration similar to Edmond Lachenal's works circa 1900. Since father and son shared an atelier, the question of authorship is uncertain on several levels, particularly with regard to direct influence and possible collaboration. Nevertheless, the son's stoneware is notable for its sophisticated use of conventional motifs and layering of high-temperature glazes.
Lampenfuß aus Majolika-Steinzeug, extrem harte Keramik, vollständig von Hand auf der Töpferscheibe modelliert und mit porösen, vollmundigen, kompakten, extrem harten Glasuren mit dekorativem Effekt in verschiedenen Grüntönen glasiert, unter dem Fuß vollständig von der Hand des Künstlers signiert "Raul Lachenal" Die Vase kann in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, zwischen 1910 und 1930, datiert werden. Die künstlerische Qualität des vorgeschlagenen Objekts steht außer Frage. Man beachte, dass die vollständig von Hand geformte Oberfläche ein perfektes Oval darstellt und das Steinzeug von höchster Qualität ist, meisterhaft glasiert in verschiedenen Grüntönen mit einer offensichtlichen Schichtung von aufeinanderfolgenden Glasuren, die die Glasur extrem kompakt und dick machen, klassisch Lachenal's eigen.
Nützliche Informationen zur Bewertung des Objekts:
Eine Suche im Internet zeigt uns, dass Raul Lachenal eine große Anzahl von Auktionsergebnissen hat und die vier höchsten, die wir gefunden haben, liegen zwischen 5.200 Euro und 10.900 Euro, plus Auktionsgebühren von 25-30%. Dann fanden wir viele kleine Vasen, mehr oder weniger wie unsere Lampe Basis auch mit grünen Färbungen sehr ähnlich zu uns, deren Auktionsergebnisse reichen von 1.500 Euro auf 2.000-3.000 Euro. Die beiden wertvollsten Vasen, die wir von Lachenal gefunden haben, werden für knapp über 10.000 Euro und für über 16.000 Euro angeboten. All dies soll nur einen Eindruck vom Wert der Steingutarbeiten von Raul Lachenal vermitteln.
Informationen zum Künstler und/oder zur Herstellung:
Raoul Lachenal (1885-1956) war ein französischer Keramiker. Der Sohn von Edmond Lachenal arbeitete bis 1911 im Atelier seines Vaters und eröffnete dann eine neue Werkstatt in Boulogne-sur-Seine. Einige der Jugendstil-Keramiken von Raoul Lachenal ähneln den Stücken seines Vaters, aber er schuf auch unverwechselbare Steinzeugkeramiken, die den Vergleich mit den Werken von Glasurmeistern wie Ernest Chaplet und Albert Dammouse nicht scheuen müssen. In seiner besten Zeit kann Lachenal zu Recht mit diesen Titanen der Renaissance der französischen Kunstkeramik verglichen werden. Lachenal stellte sein Jugendstil-Steinzeug erstmals 1904 in den Pariser Salons aus. Fotografien aus dieser Zeit zeigen Stücke mit organischen Formen, Ringhenkeln und graviertem Dekor, die den Arbeiten von Edmond Lachenal um 1900 ähneln. Da sich Vater und Sohn ein Atelier teilten, ist die Frage der Urheberschaft in mehrfacher Hinsicht ungewiss, insbesondere im Hinblick auf den direkten Einfluss und eine mögliche Zusammenarbeit. Dennoch zeichnet sich das Steinzeug des Sohnes durch die raffinierte Verwendung konventioneller Motive und die Schichtung von Hochtemperaturglasuren aus.
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