Partially Ordered Set (Abstract Painting) Acrylic on paper - Unframed As a multidisciplinary artist, Snow uses different mediums and supports. Each work results from preliminary studies drawn with pen or pencil and which sometimes can amount to 20 sketches. Snow sees her work as a constant play between order and chaos, logic and emotion. She combines playful shapes with bright colour, organic gestural lines, geometric and linear forms. Aesthetically, she wants the painting to look as if it “just happened” and paints in such a way that the brushstrokes disappear and the layers become imperceptible. She has a strong inclination to create something which looks instinctive and effortless. In this recent work on paper, Snow combines convex and concave shapes, working with the interplay between positive and negative space. The negative space between each shape is simply a reserve line, such is its thinness. Her desire is to imbue her shapes with a playful, lively quality. Jessica Snow is an American abstract artist whose paintings and drawings are distinguished by colourful and playful geometrics. A desire to make each new painting better than the last one continuously inspires the artist to make a painting that rests lightly in the world, a surface filled with metaphorical light, air, color, uplift and freedom. “The colors and shapes of my work should hopefully make that person feel more at home in this world. If the painting succeeds in doing that, then I have accomplished something quite wonderful indeed”. She lives and works in San Francisco.
Partially Ordered Set (Abstrakte Malerei) Acryl auf Papier - ungerahmt Als multidisziplinärer Künstler verwendet Snow verschiedene Medien und Träger. Jedes Werk geht auf Vorstudien zurück, die mit Bleistift oder Kugelschreiber gezeichnet wurden und manchmal bis zu 20 Skizzen umfassen können. Snow sieht ihre Arbeit als ein ständiges Spiel zwischen Ordnung und Chaos, Logik und Emotion. Sie kombiniert verspielte Formen mit leuchtenden Farben, organischen, gestischen Linien, geometrischen und linearen Formen. In ästhetischer Hinsicht möchte sie, dass das Bild aussieht, als sei es "einfach passiert", und malt so, dass die Pinselstriche verschwinden und die Schichten nicht mehr wahrnehmbar sind. Sie hat eine starke Neigung, etwas zu schaffen, das instinktiv und mühelos wirkt. In diesem jüngsten Werk auf Papier kombiniert Snow konvexe und konkave Formen und arbeitet mit dem Wechselspiel zwischen positivem und negativem Raum. Der negative Raum zwischen den einzelnen Formen ist einfach eine Reservelinie, so dünn ist er. Ihr Wunsch ist es, ihren Formen eine spielerische, lebendige Qualität zu verleihen. Jessica Snow ist eine amerikanische abstrakte Künstlerin, deren Gemälde und Zeichnungen sich durch bunte und verspielte Geometrien auszeichnen. Der Wunsch, jedes neue Bild besser zu machen als das letzte, inspiriert die Künstlerin immer wieder dazu, ein Bild zu schaffen, das leicht in der Welt ruht, eine Oberfläche, die mit metaphorischem Licht, Luft, Farbe, Auftrieb und Freiheit gefüllt ist. "Die Farben und Formen meines Werkes sollen dem Betrachter das Gefühl geben, in dieser Welt zu Hause zu sein. Wenn das Gemälde das schafft, dann habe ich etwas ganz Wunderbares erreicht. Sie lebt und arbeitet in San Francisco.
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