Jean Émile Laboureur - Under the Cross - Original Etching Paris, Le Gerbier, 1946 Edition of 340 JEAN-ÉMILE LABOUREUR Founder in 1923 of the Société des Peintres Graveurs Indépendants, friend to avant-garde poet Guillaume Apollinaire and painter Marie Laurencin, the artist Jean-Émile Laboureur found inspiration in sources ranging from Hellenistic vase painting to Nabis artists such as Bonnard, Vuillard, and Vallotton. Laboureur was born in Nantes, France in 1877. He arrived in Paris in 1895 to study at the Faculty of Law. Quickly dissatisfied in that pursuit, he began to frequent the Académie Julian, a prestigious Parisian art academy. Laboureur was soon introduced to the eminent wood-engraver Auguste Lepère, and decided to devote himself to the study of printmaking. While Lepère imparted technical expertise, artists like Toulouse-Lautrec, with whom Laboureur became acquainted in 1896, encouraged his sense of humor and irony, bringing a cosmopolitan flair to his work. Between 1899 and 1910, Laboureur traveled extensively. He cultivated a broad historical knowledge of engraving in Germany and Italy. In Greece, he was greatly inspired by the elegance of Classical vase painting. He returned to Paris in 1910, as Picasso and Braque were ushering in Cubism. Building on this analytical, geometric style with the knowledge and inspiration acquired during his travels, Laboureur developed a decorative style distinctly his own. By the end of World War I, Laboureur had gained a new audience with his success in book design and illustration. His service in the war had led him to experiment with engraving on metal, which required neither the acid baths of etching nor the bulky equipment of wood engraving. Gradually his style became more fluid, moving away from the rigid properties of Cubism. Displaying what contemporary poet and friend Max Jacob described as “chic” and “grand classical elegance,” Laboureur was widely collected by Americans as well as Europeans.
Jean Émile Laboureur - Unter dem Kreuz - Original-Radierung Paris, Le Gerbier, 1946 Auflage 340 JEAN-ÉMILE LABOUREUR Gründer der Société des Peintres Graveurs Indépendants im Jahr 1923, freund des Avantgarde-Dichters Guillaume Apollinaire und der Malerin Marie Laurencin, fand der Künstler Jean-Émile Laboureur Inspiration in Quellen, die von hellenistischer Vasenmalerei bis zu Nabis-Künstlern wie Bonnard, Vuillard und Vallotton reichen. Laboureur wurde 1877 in Nantes, Frankreich, geboren. Er kam 1895 nach Paris, um an der juristischen Fakultät zu studieren. Da er damit schnell unzufrieden war, begann er, die Académie Julian, eine angesehene Pariser Kunstakademie, zu besuchen. Dort lernte Laboureur den bedeutenden Holzschneider Auguste Lepère kennen und beschloss, sich dem Studium der Druckgrafik zu widmen. Während Lepère technisches Fachwissen vermittelte, förderten Künstler wie Toulouse-Lautrec, den Laboureur 1896 kennenlernte, seinen Sinn für Humor und Ironie und brachten ein kosmopolitisches Flair in sein Werk. Zwischen 1899 und 1910 reist Laboureur ausgiebig. In Deutschland und Italien pflegte er ein breites historisches Wissen über die Gravur. In Griechenland ließ er sich von der Eleganz der klassischen Vasenmalerei begeistern. 1910 kehrte er nach Paris zurück, als Picasso und Braque den Kubismus einleiteten. Aufbauend auf diesem analytischen, geometrischen Stil und den Erkenntnissen und Inspirationen, die er auf seinen Reisen gewonnen hatte, entwickelte Laboureur einen ganz eigenen, dekorativen Stil. Am Ende des Ersten Weltkriegs hatte Laboureur durch seinen Erfolg in der Buchgestaltung und Illustration ein neues Publikum gewonnen. Sein Dienst im Krieg hatte ihn dazu gebracht, mit der Metallgravur zu experimentieren, die weder die Säurebäder der Radierung noch die sperrigen Geräte der Holzgravur benötigte. Allmählich wurde sein Stil flüssiger und entfernte sich von den starren Eigenschaften des Kubismus. Mit dem, was der zeitgenössische Dichter und Freund Max Jacob als "Chic" und "große klassische Eleganz" beschrieb, wurde Laboureur sowohl von Amerikanern als auch von Europäern gesammelt.
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