Jakob Gasteiger, Untitled, 2000, oil on canvas, signed and dated Jakob Gasteiger (*Salzburg 1953) developed his minimalist pictorial approach in the early 1980s and has consistently pursued it ever since. In his two studios in Vienna and in Lower Austria, not only does he paint, he also works on three dimensional metal sculptures. For many years Gasteiger mainly focused on monochrome works, whose relief-like surfaces and textures play with light, color and the question where his paintings start to enter the three-dimensional space. It was only in recent years that the artist expanded his color range, as was impressively demonstrated by the neon-colored works in the Albertina exhibition. Gasteiger’s work has been well displayed in solo exhibitions in major museums in Austria, such as the Salzburg Museum (2016) or most recently the Albertina, Vienna (2021). In this work, the artist adds a layer of white paint to the black ground, visually breaking up the even vertical structure. Despite the reduced color palette of black and white, Gasteiger manages to enhance dynamic and movement in this minimalist work. The irregular relieved structure of the white layer of paint additionally accentuates the sculptural dimension of the work. on reverse signed “Jakob Gasteiger” and dated “2000-19” stamped “JAKOB GASTEIGER”
Jakob Gasteiger, Ohne Titel, 2000, Öl auf Leinwand, signiert und datiert Jakob Gasteiger (*Salzburg 1953) hat seinen minimalistischen Bildansatz in den frühen 1980er Jahren entwickelt und verfolgt ihn seitdem konsequent. In seinen beiden Ateliers in Wien und in Niederösterreich malt er nicht nur, sondern arbeitet auch an dreidimensionalen Metallskulpturen. Lange Jahre konzentrierte sich Gasteiger vor allem auf monochrome Arbeiten, deren reliefartige Oberflächen und Texturen mit Licht, Farbe und der Frage spielen, wo seine Bilder beginnen, in den dreidimensionalen Raum einzutreten. Erst in den letzten Jahren hat der Künstler seine Farbpalette erweitert, wie die neonfarbenen Arbeiten in der Albertina-Ausstellung eindrucksvoll zeigen. Gasteigers Arbeiten wurden bereits in Einzelausstellungen in großen Museen in Österreich, wie dem Salzburg Museum (2016) oder zuletzt in der Albertina, Wien (2021), gezeigt. In dieser Arbeit fügt der Künstler eine weiße Farbschicht auf dem schwarzen Grund hinzu, wodurch die gleichmäßige vertikale Struktur visuell aufgebrochen wird. Trotz der reduzierten Farbpalette von Schwarz und Weiß gelingt es Gasteiger, Dynamik und Bewegung in diesem minimalistischen Werk zu verstärken. Die unregelmäßige, reliefartige Struktur der weißen Farbschicht akzentuiert zusätzlich die skulpturale Dimension des Werkes. rückseitig signiert "Jakob Gasteiger" und datiert "2000-19" gestempelt "JAKOB GASTEIGER"
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