This table lamp, model Tizio, was designed by Richard Sapper for Artemide, in Italy, in 1972. Introduced in 1972, the lamp is built with two counterweights allowing the user to direct the light at will.
The lamp adjusts with a pull or push of the hand and stays in place as set. Eliminating the need for extraneous wires and enhancing a clean aesthetic, Tizio’s arms conduct electricity to the bulb which was an early introduction of halogen to an industry outside of automotive.
A small reflector works with the light source to provide highly concentrated light.
A multiple aware winner, Tizio is included in MoMA's amongst others. "When we presented it, there was nothing like it on the market, it was revolutionary. Tizio is beautiful in any different position, it is a harmonious object in all its parts, you move it with one hand and it is always extremely precise. It is not that we don't change anything over the years because we can't, we don't change anything because that's the way it is."
Ernesto Gismondi, 2014
Diese Tischleuchte, Modell Tizio, wurde 1972 von Richard Sapper für Artemide in Italien entworfen. Die 1972 vorgestellte Leuchte ist mit zwei Gegengewichten ausgestattet, die es dem Benutzer ermöglichen, das Licht nach Belieben zu lenken.
Die Leuchte lässt sich durch Ziehen oder Drücken mit der Hand verstellen und bleibt in der eingestellten Position. Die Arme von Tizio leiten den Strom zur Glühbirne, was eine frühe Einführung von Halogen in der Industrie außerhalb der Automobilbranche war, und machen so überflüssige Drähte überflüssig.
Ein kleiner Reflektor arbeitet mit der Lichtquelle zusammen, um ein hochkonzentriertes Licht zu erzeugen.
Tizio wurde mehrfach ausgezeichnet und ist unter anderem im MoMA ausgestellt. "Als wir sie vorstellten, gab es nichts Vergleichbares auf dem Markt, sie war revolutionär. Tizio ist in jeder Position schön, es ist ein harmonisches Objekt in all seinen Teilen, man kann es mit einer Hand bewegen und es ist immer extrem präzise. Es ist nicht so, dass wir im Laufe der Jahre nichts verändern, denn das können wir nicht, wir verändern nichts, weil es eben so ist."
Ernesto Gismondi, 2014
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