Very nice cutting -edge cut, worked hot in iridescent glass with nets, known as "string" in relief, on a tripod base in golden metal, finely chiseled.
This very beautiful work is attributed to the Loetz factory.
Era: Art Nouveau
Circa: 1880 - 1910
Dimensions: height: 9cm -Dimper. : 22cm
At the heart of Europe, in Bohemia, the Loetz manufacture developed at the end of the 19th century a production of glassworks which collected a great success.
Characterized by iridescent surface decorations and by winding forms inspired by nature, the vases and cuts of glassware are fully part of the Austrian Art Nouveau style (Judgestill), which predominates in the decorative arts of the time.
The color and the special and typical relief of Loetz glasses give them an extremely refined touch.
Loetz was also one of the pioneers in the use of electrolytic deposit techniques, and he patent in many processes.
The innovative and original forms used by Loetz and inspired by glass objects from ancient and Roman ancient art, are typical of glassworks in Art Nouveau style.
Other just as popular patterns of Loetz are the vases inspired by nature and decorated with original shapes in "swan" or "peacock" in blue-green tones.
This constantly renewed creativity was made partly possible thanks to collaborations established with merchants and Viennese artists and will be worth in Loetz, moreover, several awards in universal exhibitions, notably in Paris in 1900.
Sehr schön geschliffener, heiß gearbeiteter Schliff aus irisierendem Glas mit Netzen, im Relief als "Schnur" bezeichnet, auf einem Dreibein-Sockel aus goldenem Metall, fein ziseliert.
Diese sehr schöne Arbeit wird der Fabrik Loetz zugeschrieben.
Epoche: Art Nouveau
Etwa: 1880 - 1910
Abmessungen: Höhe: 9cm - Abm.: 22cm
Im Herzen Europas, in Böhmen, entwickelte die Manufaktur Loetz gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine Glashüttenproduktion, die einen großen Erfolg verbuchen konnte.
Die von der Natur inspirierten Vasen und Schliffe sind durch schillernde Oberflächendekorationen und gewundene Formen gekennzeichnet und gehören voll und ganz zum österreichischen Jugendstil (Judgestill), der im Kunstgewerbe dieser Zeit vorherrscht.
Die Farbe und das besondere und typische Relief der Loetz-Gläser verleihen ihnen eine äußerst raffinierte Note.
Loetz war auch einer der Pioniere in der Anwendung elektrolytischer Abscheidungstechniken und ließ sich viele Verfahren patentieren.
Die von Loetz verwendeten innovativen und originellen Formen, die von Glasobjekten der antiken und römischen Kunst inspiriert sind, sind typisch für Glashütten im Jugendstil.
Andere, ebenso beliebte Muster von Loetz sind die von der Natur inspirierten Vasen mit originellen Formen in "Schwan" oder "Pfau" in blau-grünen Tönen.
Diese sich ständig erneuernde Kreativität wurde zum Teil dank der Zusammenarbeit mit Kaufleuten und Wiener Künstlern ermöglicht und ist Loetz außerdem mehrere Auszeichnungen auf Weltausstellungen wert, vor allem in Paris im Jahr 1900.
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