Voyons, ma femme (…) is a original b/w lithograph (plate n. 5), from the satiric series La Fluidomanie, composed of 12 plates of caricatures “de mœurs” (of behaviours), realized by Honoré Daumier (France, 1808-1879) and published on the French Periodical, Le Charivar,i between May and June 1853. Printed by Charles Trinocq, and edited by the Maison Martinet, Paris. Inscriptions: Monogrammed on stone,. h.D.; 505. Complete Caption: Voyons, ma femme, fais-moi le plaisir de rester encore en peu en communication avec monsieur Adolphe… j’éspère que ça se fera! Second State/II Reference: H. Delteil, Catalogue Raisonné, 2401. Provenance: Ex Collection G. Cognacq (Lugt 538d). Superb original print, full margins, demostrating a great mastery of the graphic tecniques, representing a couple of lovers holding a seance and seraching to contact a spirit from a stovepipe hat! This plate is in very good condition, with a light rednesses of the paper on the margins and a stain on the higher-left margi. Honoré-Victorin Daumier (Marseille,1808 – Valmondois, 1879) The French painter, sculptor, and printmaker, through his artworks, Honoré Daumier, offers us commentary on the social and political life in France, from the Revolution of 1830 to the fall of the second Napoleonic Empire in 1870. Caricatures and cartoons of political figures, satirizing the behavior of his countrymen in newspapers and periodicals was his main activity, for which he became popular in his lifetime and is remebered and appreciate still today. He was a republican democrat whose targets were the bourgeoisie, the church, lawyers and the judiciary, politicians, and the monarchy. His talented and satiric pencil had a very high cost on his life: he was jailed for several months in 1832 after the publication of Gargantua because of a offensive depiction of King Louis-Philippe. Charles Baudelaire noticed the Daumier's production and greatly admired his paintings, which were to have an influence on a younger generation of impressionist and postimpressionist painters. Later generations have come to recognize Daumier as one of the great French artists of the 19th century. Daumier was prolific artist that produced more than 100 sculptures, 500 paintings, 1000 drawings, 1000 wood engravings, and 4000 lithographs.
Voyons, ma femme (...) ist eine original s/w Lithographie (Platte Nr. 5), aus der satirischen Serie La Fluidomanie, bestehend aus 12 Tafeln mit Karikaturen "de mœurs" (von Verhaltensweisen), realisiert von Honoré Daumier (Frankreich, 1808-1879) und veröffentlicht in der französischen Zeitschrift, Le Charivar,i zwischen Mai und Juni 1853. Gedruckt von Charles Trinocq, und herausgegeben vom Maison Martinet, Paris. Inschriften: Monogrammiert auf Stein,. h.D.; 505. Vollständige Bildunterschrift: Voyons, ma femme, fais-moi le plaisir de rester encore en peu en communication avec monsieur Adolphe... j'éspère que ça se fera! Zweiter Zustand/II Referenz: H. Delteil, Catalogue Raisonné, 2401. Provenienz: Ex Sammlung G. Cognacq (Lugt 538d). Hervorragender, vollrandiger Originaldruck, der eine große Beherrschung der graphischen Techniken demonstriert, ein Liebespaar darstellend, das eine Séance abhält und versucht, mit einem Geist aus einem Ofenrohrhut Kontakt aufzunehmen! Die Platte ist in sehr gutem Zustand, mit einer leichten Rötung des Papiers an den Rändern und einem Fleck in der linken oberen Randzone. Honoré-Victorin Daumier (Marseille,1808 - Valmondois, 1879) Der französische Maler, Bildhauer und Grafiker Honoré Daumier bietet uns durch seine Werke einen Kommentar zum sozialen und politischen Leben in Frankreich, von der Revolution 1830 bis zum Fall des zweiten Napoleonischen Reiches 1870. Karikaturen und Cartoons politischer Persönlichkeiten, die das Verhalten seiner Landsleute in Zeitungen und Zeitschriften persiflierten, waren seine Haupttätigkeit, für die er schon zu Lebzeiten populär wurde und noch heute geschätzt wird. Er war ein republikanischer Demokrat, dessen Zielscheiben das Bürgertum, die Kirche, Juristen und die Justiz, Politiker und die Monarchie waren. Seine talentierte und satirische Feder hatte einen hohen Preis: 1832 wurde er nach der Veröffentlichung von Gargantua wegen einer beleidigenden Darstellung von König Louis-Philippe für mehrere Monate ins Gefängnis gesteckt. Charles Baudelaire wurde auf Daumiers Schaffen aufmerksam und bewunderte seine Bilder sehr, die einen Einfluss auf eine jüngere Generation impressionistischer und postimpressionistischer Maler haben sollten. Spätere Generationen haben Daumier als einen der großen französischen Künstler des 19. Jahrhunderts erkannt. Daumier war ein produktiver Künstler, der mehr als 100 Skulpturen, 500 Gemälde, 1000 Zeichnungen, 1000 Holzstiche und 4000 Lithographien schuf.
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