Gustave Singier - Abstract Fish - Original Lithograph Conditions: excellent 32 x 24 cm 1955 XXe siècle, San Lazzaro Gustave Singier was born in 1909 in Warneton, Belgium. He spent his childhood in German occupied Belgium. From the age of 14, Gustave Singier starts to paint. He follows courses at the Boulle School for 3 years, then he works as a designer of interior architecture and furniture until 1936. He designs and paints at the same time as he works. Singier meets the painter Charles Walch who encourages him and reveals to him the liberty of pictorial expression, natably that which concerns color. He participates in numerous Parisian Salons from 1936 - Salon des Independants, Salon d’Automne, Salon des Tuileries, etc. He becomes friends with Alfred Manessier and Le Moal whose research suits his own spirit. From this period, his pictorial evolution intertwines with that of Manessier, depending on one or the other’s need to find an objective support in variations of abstract colors or, on the contrary, make an effort a more complete liberation. Elevated by a poetic sensation, there is in this art a new impressionism that is similar to cubist qcquisitions. In 1941, Singier joins to a group of young artists that show their work in the exhibition ‘Vingt Peintres de tradtion francaise’ (Twenty Painters of the French Tradition) at the Braun Gallery, an exhibition that will defy the occupied Army. In 1945 he is one of the founding members of the Salon de Mai. As with other painters of his generation, Singier discovers Kandinsky, Klee, Mondrian; this new path, is the determining factor in liberating Singier from pictorial form. The work of Singier will separate itself from Manessier, as he finds his own personal qualities. Resorting to tachiste techniques, his art becomes more fluid, thanks to the effects of watercolor. This is where the artist excels. The work of Gustave Singier expands in diverse ways: from mural painting, tapestry, stain glass, mosaics, costumes and theatre set design, burin engraving, lithographs, to illustrated works. Gustave Singier will teach in Paris, at the Ranson Academy from 1951-1954, then at the School of Fine Arts from 1967-1978. Gustave Singier, French since his naturalisation in 1947, dies in Paris in 1984.
Gustave Singier - Abstrakter Fisch - Original Lithographie Zustand: ausgezeichnet 32 x 24 cm 1955 XXe siècle, San Lazzaro Gustave Singier wurde 1909 in Warneton, Belgien, geboren. Seine Kindheit verbrachte er im deutsch besetzten Belgien. Ab seinem 14. Lebensjahr beginnt Gustave Singier zu malen. Er besucht 3 Jahre lang Kurse an der Boulle-Schule, dann arbeitet er bis 1936 als Designer für Innenarchitektur und Möbel. Er entwirft und malt gleichzeitig, während er arbeitet. Singier lernt den Maler Charles Walch kennen, der ihn ermutigt und ihm die Freiheit des malerischen Ausdrucks offenbart, vor allem was die Farbe betrifft. Ab 1936 nimmt er an zahlreichen Pariser Salons teil - Salon des Independants, Salon d'Automne, Salon des Tuileries, etc. Er freundet sich mit Alfred Manessier und Le Moal an, deren Forschung seinem eigenen Geist entspricht. Ab dieser Zeit verflechtet sich seine malerische Entwicklung mit der von Manessier, je nach dem Bedürfnis des einen oder des anderen, eine objektive Stütze in Variationen von abstrakten Farben zu finden oder, im Gegenteil, eine vollständigere Befreiung anzustreben. Erhöht durch eine poetische Empfindung, gibt es in dieser Kunst einen neuen Impressionismus, der den kubistischen Aneignungen ähnlich ist. 1941 schließt sich Singier einer Gruppe junger Künstler an, die ihre Werke in der Ausstellung 'Vingt Peintres de tradtion francaise' (Zwanzig Maler der französischen Tradition) in der Galerie Braun zeigen, eine Ausstellung, die der Besatzungsmacht trotzen wird. Im Jahr 1945 gehört er zu den Gründungsmitgliedern des Salon de Mai. Wie andere Maler seiner Generation entdeckt Singier Kandinsky, Klee, Mondrian; dieser neue Weg ist ausschlaggebend für die Befreiung Singiers von der malerischen Form. Das Werk von Singier wird sich von Manessier lösen, da er seine eigenen persönlichen Qualitäten findet. Indem er auf Tachistechniken zurückgreift, wird seine Kunst flüssiger, dank der Effekte der Aquarellfarbe. Dies ist der Punkt, an dem sich der Künstler auszeichnet. Das Werk von Gustave Singier erweitert sich auf vielfältige Weise: von Wandmalerei, Wandteppichen, Glasmalerei, Mosaiken, Kostümen und Theaterdekorationen, Stichelgravuren, Lithographien bis hin zu illustrierten Werken. Gustave Singier lehrt in Paris, von 1951-1954 an der Akademie Ranson, dann von 1967-1978 an der Hochschule der Schönen Künste. Gustave Singier, Franzose seit seiner Einbürgerung im Jahr 1947, stirbt 1984 in Paris.
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